Hallo liebe Leute,
ich muss euch noch einmal mit meinem Problem belästigen, nämlich mit meiner Konfliktangst.
Bei mir ist es so, dass ich berechtigte und unberechtigte Kritik gar nicht gut vertrage.
Bei Kritik, auch wenn sie als Spaß geäußert wird, bekomme ich kein Wort raus, wie ein Blackout.
Ich kann mich nicht wehren, habe den Angriffen nichts entgegenzusetzen.
Es ist ja nicht so, dass ich keine Argumente hätte.
Nur in dem Moment krieg ich sie nicht raus, es geht einfach nicht.
Mein Herz klopft, mir ist heiß, Magenschmerzen und manchmal bekomme ich einen roten Kopf.
Mein Psychoanalytiker sagte, ich würde in diesen Situationen in eine Regression verfallen.
Nun ist ein Teil der Verhaltenstherapie auch die Konfrontationstherapie.
Ich hatte zwar schon mal eine Verhaltenstherapie, so etwas war aber nie Thema.
Macht eine Konfrontationstherapie auch bei Angst vor Konflikten Sinn?
Wie könnte sowas aussehen?
Ich stelle mir das so vor, dass jemand (oder am besten mehrere) versuchen, mir wegen einer blöden Kleinigkeit oder so Vorwürfe zu machen, und ich muss mich dagen verbal wehren, und zwar so lange, bis ich keine Angst mehr spüre.
Kann das so funktionieren?
Und wer macht sowas? Oder gibt es auch ein spezielles Coaching für Menschen, die unter solchen Phobien oder was auch immer das bei mir sein soll, leiden?
Und wenn ja,wo?
Viele Grüße,
Kravina.
ich muss euch noch einmal mit meinem Problem belästigen, nämlich mit meiner Konfliktangst.
Bei mir ist es so, dass ich berechtigte und unberechtigte Kritik gar nicht gut vertrage.
Bei Kritik, auch wenn sie als Spaß geäußert wird, bekomme ich kein Wort raus, wie ein Blackout.
Ich kann mich nicht wehren, habe den Angriffen nichts entgegenzusetzen.
Es ist ja nicht so, dass ich keine Argumente hätte.
Nur in dem Moment krieg ich sie nicht raus, es geht einfach nicht.
Mein Herz klopft, mir ist heiß, Magenschmerzen und manchmal bekomme ich einen roten Kopf.
Mein Psychoanalytiker sagte, ich würde in diesen Situationen in eine Regression verfallen.
Nun ist ein Teil der Verhaltenstherapie auch die Konfrontationstherapie.
Ich hatte zwar schon mal eine Verhaltenstherapie, so etwas war aber nie Thema.
Macht eine Konfrontationstherapie auch bei Angst vor Konflikten Sinn?
Wie könnte sowas aussehen?
Ich stelle mir das so vor, dass jemand (oder am besten mehrere) versuchen, mir wegen einer blöden Kleinigkeit oder so Vorwürfe zu machen, und ich muss mich dagen verbal wehren, und zwar so lange, bis ich keine Angst mehr spüre.
Kann das so funktionieren?
Und wer macht sowas? Oder gibt es auch ein spezielles Coaching für Menschen, die unter solchen Phobien oder was auch immer das bei mir sein soll, leiden?
Und wenn ja,wo?
Viele Grüße,
Kravina.
01.06.2014 18:26 • • 05.06.2014 #1
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