Hallo zusammen,
Ich bin gerade an einen Punkt, der nur zeigt wie hilflos ich gegenüber Gefühlen ausgeliefert bin. Ich bin heute nicht zur Arbeit, da mich heute morgen kurzzeitig der Durchfall geplagt hat und somit meine Angst (Emotophobie) aktiv wurde. Aber nun sitz ich hier und habe extreme Schuldgefühle deswegen, weil es mit jetzt dann doch besser geht als befürchtet.
Von dem Gefühl mal ganz abgesehen bin ich generell ein sehr kalter Mensch anderen gegenüber, weil ich denke, dass je mehr man von mir weiß, desto mehr kann man mich angreifen.
Bloß keine Tränen zeigen ist meine Devise, aber wenn ich daran denke am Wochenende alleine zu sein, weil die Freundin weg fährt, ist mir eigentlich nur zum heulen zu Mute. Was aber nicht passiert. Lieber zeigt sich diese Verzweiflung und überforderung dann in Angst, Unruhe und Ausweglosigkeit.
Liegt vielleicht mit unter daran, dass ich kaum enge soziale Kontakte habe, aber ich lasse ja auch niemanden an mich ran.
Meine Therapeutin sagt dazu, dass ich mich versuchen soll zu öffnen. Es ist nicht schlimm. Niemand ist perfekt (was ich generell auch immer sage), aber das ist auch wieder alles leichter gesagt als getan.
Ich denke ständig drüber nach was man von mir denken könnte. Ich will nicht unzuverlässig sein, was ich auch eigentlich nicht bin.
Ständig sage ich zu mir selber:das ist total dumm, was interessiert dich das? Hat es doch früher auch nicht
Ich Zweifel an mir selber und verstehe es einfach auch nicht und das macht mich wahnsinnig.
Kennt das jemand von euch? Habt ihr Tips?
Ich bin gerade an einen Punkt, der nur zeigt wie hilflos ich gegenüber Gefühlen ausgeliefert bin. Ich bin heute nicht zur Arbeit, da mich heute morgen kurzzeitig der Durchfall geplagt hat und somit meine Angst (Emotophobie) aktiv wurde. Aber nun sitz ich hier und habe extreme Schuldgefühle deswegen, weil es mit jetzt dann doch besser geht als befürchtet.
Von dem Gefühl mal ganz abgesehen bin ich generell ein sehr kalter Mensch anderen gegenüber, weil ich denke, dass je mehr man von mir weiß, desto mehr kann man mich angreifen.
Bloß keine Tränen zeigen ist meine Devise, aber wenn ich daran denke am Wochenende alleine zu sein, weil die Freundin weg fährt, ist mir eigentlich nur zum heulen zu Mute. Was aber nicht passiert. Lieber zeigt sich diese Verzweiflung und überforderung dann in Angst, Unruhe und Ausweglosigkeit.
Liegt vielleicht mit unter daran, dass ich kaum enge soziale Kontakte habe, aber ich lasse ja auch niemanden an mich ran.
Meine Therapeutin sagt dazu, dass ich mich versuchen soll zu öffnen. Es ist nicht schlimm. Niemand ist perfekt (was ich generell auch immer sage), aber das ist auch wieder alles leichter gesagt als getan.
Ich denke ständig drüber nach was man von mir denken könnte. Ich will nicht unzuverlässig sein, was ich auch eigentlich nicht bin.
Ständig sage ich zu mir selber:das ist total dumm, was interessiert dich das? Hat es doch früher auch nicht
Ich Zweifel an mir selber und verstehe es einfach auch nicht und das macht mich wahnsinnig.
Kennt das jemand von euch? Habt ihr Tips?
27.03.2023 09:42 • • 22.04.2023 #1
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