G
Günter
An alle Betroffenen !
Angst und Panikattacken sind sehr unangenehme Dinge, insbesondere die Begleitsymptome, wie Herzrasen, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen, Blutdruckanstieg, die Angst davor, verrückt zu werden, oder sterben zu müssen.
BITTE einprägen !
MAN STIRBT NICHT AN EINER PANIKATTACKE; MAN WIRD AUCH NICHT VERRÜCKT DABEI.
Die Möglichkeit, das ein Organismus wie der Mensch oder das Tier bei Gefahr flüchten kann, ist gut so. Der Körper produziert Adrenalin und dies ist notwendig, damit man überhaupt in der Lage ist, mehr Leistung zum flüchten vor einer Gefahr hat. Der Körper pumpt dabei mehr Blut und der Puls steigt.
Beispiel: Ein Hase wird von einem Wolf gejagt. Wenn man durch diese körperliche Veränderung zu diesem Zeitpunkt sterben würde, dann würde der Hase, bevor er erlegt würde, TOD umfallen. Hat es noch nie gegeben und das wird es auch nicht geben.
Bei einer plötzlich auftretenden Panikattacke passiert das Gleiche. Nur es gibt nichts zum flüchten. Der Körper flüchtet hierbei nicht vor einer Gefahr, vielmehr von der Vorstellung, was jetzt alles passieren kann.
Deswegen gilt, beispielsweise, wenn man irgendwo in einer Menschenmenge ist und plötzlich kommt diese Attacke: NICHT WEGLAUFEN, NICHT DIESE SITUATION MEIDEN, man sollte da bleiben, wo man ist und sich sagen, es passiert mir nichts, ist gleich wieder vorbei. meine Angst besiegt mich nicht, Ich siege ! OK
Das nennt man : Konfontationstherapie.
danke
Ich hoffe, ich konnte etwas weitergeben, das ich zu Beginn meiner ODYSEE auch nicht verstanden habe. Wichtig, nicht weglaufen und immer wieder probieren.
Angst und Panikattacken sind sehr unangenehme Dinge, insbesondere die Begleitsymptome, wie Herzrasen, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen, Blutdruckanstieg, die Angst davor, verrückt zu werden, oder sterben zu müssen.
BITTE einprägen !
MAN STIRBT NICHT AN EINER PANIKATTACKE; MAN WIRD AUCH NICHT VERRÜCKT DABEI.
Die Möglichkeit, das ein Organismus wie der Mensch oder das Tier bei Gefahr flüchten kann, ist gut so. Der Körper produziert Adrenalin und dies ist notwendig, damit man überhaupt in der Lage ist, mehr Leistung zum flüchten vor einer Gefahr hat. Der Körper pumpt dabei mehr Blut und der Puls steigt.
Beispiel: Ein Hase wird von einem Wolf gejagt. Wenn man durch diese körperliche Veränderung zu diesem Zeitpunkt sterben würde, dann würde der Hase, bevor er erlegt würde, TOD umfallen. Hat es noch nie gegeben und das wird es auch nicht geben.
Bei einer plötzlich auftretenden Panikattacke passiert das Gleiche. Nur es gibt nichts zum flüchten. Der Körper flüchtet hierbei nicht vor einer Gefahr, vielmehr von der Vorstellung, was jetzt alles passieren kann.
Deswegen gilt, beispielsweise, wenn man irgendwo in einer Menschenmenge ist und plötzlich kommt diese Attacke: NICHT WEGLAUFEN, NICHT DIESE SITUATION MEIDEN, man sollte da bleiben, wo man ist und sich sagen, es passiert mir nichts, ist gleich wieder vorbei. meine Angst besiegt mich nicht, Ich siege ! OK
Das nennt man : Konfontationstherapie.
danke
Ich hoffe, ich konnte etwas weitergeben, das ich zu Beginn meiner ODYSEE auch nicht verstanden habe. Wichtig, nicht weglaufen und immer wieder probieren.
04.07.2002 16:58 • • 07.07.2002 #1
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