Hallo,
ich bin es langsam satt und habe hier jetzt auch mehrere Fragen, denn ich versuche mich momentan intensiv mit meiner Kindheit und meiner Phobie auseinanderzusetzen.
Therapie ist momentan doch etwas schwieriger als ich dachte. Mein jetziger, wo ich momentan noch in den Probegesprächen bin meinte leider, dass ich eventuell doch eine Trauma Therapie brauche.
Ich bin sehr froh, dass ich das Problem mit dem erröten auf jeden Fall schonmal anspreche. Allerdings muss ich glaube ich auch wirklich die spezielle Angst davor nochmal verdeutlichen. Momentan habe einfach das Gefühl, dass ich es wirklich mal loswerden möchte (und natürlich eine Lösung finden möchte).
Ich frage mich vor allem woher diese Angst kommt? Irgendwie bin ich da sehr unschlüssig warum ich denn mit sowas geplagt wurde. Bin 22 und hatte in meiner Schulzeit sage ich auch vielleicht leichte Ängste Richtung Abi. Vor allem das Zittern war ein Problem. Jetzt eben nach dem ich eigentlich eine lange angstfreie Zeit hatte kam das mit dem erröten.
Da es mit Therapie Suche nicht so erfolgreich ist, wollte ich gerne überbrückenderweise was unternehmen. Gibt es jemand, der dasselbe Problem hat und sich gerne austauschen möchte? Würde mich natürlich freuen, wenn es sogar jemand ist, der in Köln/Bonn wohnt.
Darüber hinaus hatte ich auch überlegt eine Selbsthilfegruppe zu besuchen. Was hält ihr davon? Habe eigentlich auch schon eine Mail geschickt, allerdings keine Antwort. Würde dann eventuell doch mal anrufen.
So und jetzt meine letzte Frage/mein letzter Punkt. Ich finde in einer Therapie die Angst auszusprechen schon schwierig, aber ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich halt eben meiner Familie, meinen Freunden, meinem Partner oder auch einer Selbsthilfegruppe davon erzähle. Soziale Ängste ist das einzige was ich rauskriege. Ich finde diese Angst einfach total dämlich. Wie kriege ich es trotzdem hin. Und kennt jemand mit Erhythrophobie? Wie fandet ihr das und wie habt ihr reagiert?
ich bin es langsam satt und habe hier jetzt auch mehrere Fragen, denn ich versuche mich momentan intensiv mit meiner Kindheit und meiner Phobie auseinanderzusetzen.
Therapie ist momentan doch etwas schwieriger als ich dachte. Mein jetziger, wo ich momentan noch in den Probegesprächen bin meinte leider, dass ich eventuell doch eine Trauma Therapie brauche.
Ich bin sehr froh, dass ich das Problem mit dem erröten auf jeden Fall schonmal anspreche. Allerdings muss ich glaube ich auch wirklich die spezielle Angst davor nochmal verdeutlichen. Momentan habe einfach das Gefühl, dass ich es wirklich mal loswerden möchte (und natürlich eine Lösung finden möchte).
Ich frage mich vor allem woher diese Angst kommt? Irgendwie bin ich da sehr unschlüssig warum ich denn mit sowas geplagt wurde. Bin 22 und hatte in meiner Schulzeit sage ich auch vielleicht leichte Ängste Richtung Abi. Vor allem das Zittern war ein Problem. Jetzt eben nach dem ich eigentlich eine lange angstfreie Zeit hatte kam das mit dem erröten.
Da es mit Therapie Suche nicht so erfolgreich ist, wollte ich gerne überbrückenderweise was unternehmen. Gibt es jemand, der dasselbe Problem hat und sich gerne austauschen möchte? Würde mich natürlich freuen, wenn es sogar jemand ist, der in Köln/Bonn wohnt.
Darüber hinaus hatte ich auch überlegt eine Selbsthilfegruppe zu besuchen. Was hält ihr davon? Habe eigentlich auch schon eine Mail geschickt, allerdings keine Antwort. Würde dann eventuell doch mal anrufen.
So und jetzt meine letzte Frage/mein letzter Punkt. Ich finde in einer Therapie die Angst auszusprechen schon schwierig, aber ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich halt eben meiner Familie, meinen Freunden, meinem Partner oder auch einer Selbsthilfegruppe davon erzähle. Soziale Ängste ist das einzige was ich rauskriege. Ich finde diese Angst einfach total dämlich. Wie kriege ich es trotzdem hin. Und kennt jemand mit Erhythrophobie? Wie fandet ihr das und wie habt ihr reagiert?
06.05.2022 17:50 • • 08.05.2022 #1
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