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Ich hab es jetzt geschafft,wieder zu arbeiten.Trotz der Angstzustände und mit möglichst wenig Medis.
Ja,es geht aber es ist jeder Tag eine Herausforderung.

Da wollte ich etwas entspannen,ein Bierchen trinken und habe mit meinen Eltern telefoniert.
Mal was positives.

Da klingelt es an der Tür und ein Mann im Rentenalter steht vor mir und sagt: Ihre Katze ist nachts draussen,oder?
Ich: Ja,das ist sie

Er:Können Sie die nicht drinnen halten?Die macht meinen Hund nachts verrückt

Ich hab ihm dann lang und breit erklärt,dass ich die Katze nicht einsperren kann.
Dass sie dann verrückt spielt und wir sie mit Sicherheit nicht in ein Heim geben werden.
Und dass mein Mann und ich berufstätig sind.

Es schien ihn auch zu überraschen,dass unsere Nachbarn von gegenüber ebenfalls eine Katze haben.
Er verabschiedete sich mit der Aussage,dass er sich auch an alle anderen Katzenbesitzer wenden wolle und dort auch noch klingeln werde.

SOWAS macht mich fertig.

Ich hab ihm gesagt,dass auch ich ab und an mal nachts mitbekomme,dass da Katzen zugange sind.
So ist das halt: wo Menschen und Tiere leben ,gibt es auch mal Geräusche.
Wo wir wohnen,quaken auch nachts Enten.

Ach Mann...sowas zieht mich runter....

18.08.2016 17:15 • 18.08.2016 #1


3 Antworten ↓

Hallo GreenTree,

ach, ignoriere das doch einfach - das sind die Anekdoten des Lebens! Konzentriere Dich auf Dich selbst, damit hast Du im Moment genug zu tun. Du bist auf einem guten richtigen Weg. Alles andere schieb bei Seite, es regelt sich meistens alles von selbst.

LG, Martina

A


Gerade wieder im Aufbau begriffen

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Hallo @GreenTree
Querulanten gibt es überall,damit muss man manchmal (leider) leben.
Das sollte dich aber nicht fertig machen wenn sein Hund auf Katzen steht.

Die macht meinen Hund nachts verrückt

Na,dann soll der gute Mann mal ein wenig Zeit investieren und seinen Hund erziehen.
Bin selbst Hundebesitzerin und es ist durchaus möglich,seinem Hund dieses (welches auch immer) Verhalten abzugewöhnen.
Bei einer Katze wäre es weitaus problematischer Da sich der gute Mann im Rentenalter befindet,hat er doch somit eine schöne Aufgabe und Beschäftigung.
Liebe Grüße

PS: Ich war nicht!nachts bei euch unterwegs

ihr seid lieb,danke für eure verständnisvollen Worte.

Ab morgen werd ich es mir eh leichter machen und morgens und nachmittags eine halbe Tavor einnehmen.
Ansonsten find ich mich glaub ich in ein paar Wochen erneut in einer Klinik wieder und so hilfreich mein letzter Aufenthalt auch war: jetzt will ich im Alltagsleben verbleiben.

Und so ein blöder Rentner schafft mich auch nicht...





Dr. Reinhard Pichler
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