Auf der Suche nach einem glücklichen Leben, stoße ich immer wieder an meine Grenzen.
In der Schule wurde ich 9 Jahre gehänselt... Manchmal mehr, manchmal weniger. Ich war aber immer der Abschaum und versuchte mich daher so zu verhalten, dass es jenen passte, welche doch so gemein zu mir waren. Ich war jemand, der ich eigentlich nicht war und nie sein wollte. So bin ich auch, wenn ich Menschen (Männer) kennenlerne (kommt selten vor).
Dies versuchte ich, nachdem ich vor drei Jahren in tiefste Depressionen fiel, mit Therapie, Kinesiologie und Antidepressiva zu therapieren. Jetzt geht es mir viel besser. Ich genieße meine Familie. Aber ich halte mich von möglichst vielen Menschen fern und bin lieber allein, vor dem Fernseher, als dass ich mal etwas Tolles mit meinen Freunden erleben könnte. Oder mich auf einen Typen einlassen würde. Ich kann nicht sein, wie ich bin. Unter Menschen, die mich kennen, bin ich sehr lustig, eine Komikerin. Ich habe auch keine Probleme beim Theater mitzumachen. Ich habe zwar (Fr)essprobleme, aber konnte dennoch schon 20kg abnehmen. Es scheint alles viel besser zu sein, doch möchte ich mehr. Ich glaubte an die Liebe, an jene Liebe, die Glück bringt, Geborgenheit und Zuversicht. Aber ich denke, so wie ich mich jetzt verhalte, kann das nie was werden. Ich bin es müde, mich zu therapieren und mir einzureden, dass alles gut wird. Ich habe Bücher gelesen, auch von Frau Dr. Wolf, Gefähle verstehen, Probleme überwinden, Abnehmen und dabei geniessen und sonst noch Bücher. Ich glaube einfach nicht mehr daran, ich kann nicht mehr daran glauben.
Ich bin schon fast überzeugt, dass Menschen nur dazu da sind, um sich gegenseitzig zu verletzen und zu enttäuschen. Was kann da noch kommen?
In der Schule wurde ich 9 Jahre gehänselt... Manchmal mehr, manchmal weniger. Ich war aber immer der Abschaum und versuchte mich daher so zu verhalten, dass es jenen passte, welche doch so gemein zu mir waren. Ich war jemand, der ich eigentlich nicht war und nie sein wollte. So bin ich auch, wenn ich Menschen (Männer) kennenlerne (kommt selten vor).
Dies versuchte ich, nachdem ich vor drei Jahren in tiefste Depressionen fiel, mit Therapie, Kinesiologie und Antidepressiva zu therapieren. Jetzt geht es mir viel besser. Ich genieße meine Familie. Aber ich halte mich von möglichst vielen Menschen fern und bin lieber allein, vor dem Fernseher, als dass ich mal etwas Tolles mit meinen Freunden erleben könnte. Oder mich auf einen Typen einlassen würde. Ich kann nicht sein, wie ich bin. Unter Menschen, die mich kennen, bin ich sehr lustig, eine Komikerin. Ich habe auch keine Probleme beim Theater mitzumachen. Ich habe zwar (Fr)essprobleme, aber konnte dennoch schon 20kg abnehmen. Es scheint alles viel besser zu sein, doch möchte ich mehr. Ich glaubte an die Liebe, an jene Liebe, die Glück bringt, Geborgenheit und Zuversicht. Aber ich denke, so wie ich mich jetzt verhalte, kann das nie was werden. Ich bin es müde, mich zu therapieren und mir einzureden, dass alles gut wird. Ich habe Bücher gelesen, auch von Frau Dr. Wolf, Gefähle verstehen, Probleme überwinden, Abnehmen und dabei geniessen und sonst noch Bücher. Ich glaube einfach nicht mehr daran, ich kann nicht mehr daran glauben.
Ich bin schon fast überzeugt, dass Menschen nur dazu da sind, um sich gegenseitzig zu verletzen und zu enttäuschen. Was kann da noch kommen?
06.07.2012 10:56 • • 06.07.2012 #1
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