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Lilly555
hallo,
ich leide unter einer art sozialen phobie. es reichen mir schon 3-4 stunden, in denen ich unter menschen bin, dann bekomme ich eine art reizüberflutung, verbunden mit einem rauschen im ohr, wo ich meinen eigenen herzschlag höre und starke kopfschmerzen.. dieses rauschen habe ich mittlerweile jeden tag, ich bekomm das durch zu viel stress in gesellschaft, aber auch wenn ich alleine bin zB vorm pc oder tv dann habe ich das auch weil ich mir zu viele gedanken mache.. wenn mir die gesellschaft zu viel wird flüchte ich nach hause, wo ich wenigstens ein bisschen abschalten und mich beruhigen kann.. dazu muss ich sagen, dass bei mir der verdacht einer psychose besteht, wo ich aber eher an eine phobie glaube und zwar habe ich panische angst wenn vor allem fremde leute aber auch bekannte oder freunde husten, schniefen, sich räuspern.. ich weiß nicht warum, ich hab das seit meinem 15. lebensjahr, dass ich nur noch diese geräusche wahrnehme und auch in meinem unterbewusstsein fest daran glaube, dass diese geräusche wegen mir gemacht werden. mit 15 bin ich aus dem haus gegangen und hab mich plötzlich wegen jedem lauten huster erschrocken, es kam wie aus heiterem himmel. und wenn menschen an mir vorbeigingen, haben viele in dem moment geschnieft geräuspert gehustet, diese extreme vorkommenheit hat mich zu der überzeugung gebracht, es wäre meine schuld. obwohl ich von meinem verstand her sagen kann, dass es nicht sein kann. trotzdem ist diese überzeugung so fest in mir verankert.
bei sehr lautem husten zucke ich auch zusammen was mir sehr peinlich ist weil ich mir das bloß nicht anmerken lassen will, denn sonst wäre es mir sehr peinlich.. nur wenn familienmitglieder diese geräusche machen, da habe ich merkwürdigerweise dann keine angst.. bei allen anderen leuten wirken sie bedrohlich und ich denke immer , ich würde alle stören und dass mich alle hassen würden... das interpretiere ich aus diesen geräuschen... wichtig zu sagen dazu ist aber auch, dass ich irgendwie glaube, dass mich wortwörtlich keiner riechen kann... ich wurde während meiner schulzeit 5 jahre lang auf extremste art und weise gemobbt wovon mich ein fieser spruch meiner mitschüler am meisten geprägt und mir zugesetzt hat und zwar dass ich stinken würde. als junges pubertierendes mädchen ist sowas wie ein schwerer schlag in die magengrube... obwohl ich jeden tag geduscht, meine kleidung sehr oft gewaschen hab und sehr gepflegt war wurde das weiterhin behauptet.. eine alte schulfreundin hat mir sogar bestätigt dass ich NICHT unangenehm rieche, trotzdem hab ich daran geglaubt weil das so viele gesagt haben und immer wieder... ich möchte auf gar keinen fall mitleid haben versteht mich bitte nicht falsch, ich bin jetzt erwachsen und habe die schulzeit schon was länger hinter mir, hab also damit abgeschlossen.. ich sag mir immer wieder mist happens aber anscheinend hat mich diese zeit traumatisiert (was auch mittlerweile meine psychiaterin vermutet).
jedenfalls steckt hinter dieser geräuschphobie die angst, andere menschen würden meinen körpergeruch oder atem wahrnehmen und deswegen mit solchen geräuschen reagieren. ich gehe stark davon aus, dass die sprüche und vllt auch der stille unterricht wo viele diese geräusche gemacht haben diesen glauben von mir erschaffen haben. ich hab auch schon 2 selbstmordversuche hinter mir, weil zu dieser zeit mir alles zu viel wurde: die angst vor den geräuschen und der glaube es liege an mir, schulstress mobbing familienprobleme, erste große liebe verloren, die situationen haben sich zugespitzt sodass ich keinen anderen ausweg mehr wusste. ich bereue diese versuche aber werfe sie mir auf keinen fall vor weil ich weiß dass es nur allzu verständlich war so zu reagieren... heute habe ich keine selbstmordgedanken mehr durch antidepressiva und antipsychotika. aber auch deswegen weil ich daraus gelernt habe und mir geschworen hab es nie wieder zu machen. ich werde mein leben lang kämpfen um herauszufinden was dahintersteckt und was ich dagegen machen kann! das problem ist nur dass meine kraft sich langsam dem ende neigt, ich bin eigentlich schon immer ein lebensfroher und fröhlicher mensch gewesen, erst mit 19/20 wurde es so richtig schlimm... seit einigen monaten reagiere ich auch wenn ich so eine reizüberflutung kriege unter menschen mit kopfzittern und ich kann keinem menschen mehr in die augen schauen.. dann fängt er an zu zittern.. es wird wirklich irgendwie von jahr zu jahr schlimmer.. ich hab 5 aufenthalte in 3 verschiedenen kliniken hinter mir, alles nichts gebracht... zuerst die diagnose mittelschwere depression und dann psychose... allerdings glaube ich wie gesagt viel mehr an eine phobie weil alle leute bisher gesagt haben, dass sie mich noch nie psychotisch erlebt haben.. ist es vielleicht eine fehldiagnose? ich werde bald 21 jahre alt und habe noch immer keine abgeschlossene ausbildung, nicht mal führerschein.. ich schäme mich total wenn ich von gleichaltrigen oder freunden, bekannten höre wie weit die schon sind das deprimiert mich richtig... ich weiß ich hab ein handicap ich kann bzw sollte mich mit den andern nicht vergleichen aber ich will endlich anfangen zu LEBEN! man ist nur einmal jung und genau das macht mich so fertig... gerade die jugend muss man in vollen zügen genießen aber das bleibt mir verwehrt! ich weiß es gibt viel viel schlimmeres aber ich will einfach nur genauso zufrieden und lebensfroh sein wie früher... ich bereue es sehr dass ich auf diese schule gegangen bin aber man kann die zeit ja nicht zurückdrehen... zum glück bin ich aber trotz meiner sozialen phobie nicht isoliert und vereinsamt: ich habe 2 seeeehr gute freundinnen die ich schon seit der kindheit kenne und die auch teilweise mitbekommen haben was für leid ich erfahren musste und mich deswegen gut verstehen, mir immer zuhören, mich nehmen wie ich bin und immer versuchen zu helfen.. ich danke gott jeden tag dafür, solche tollen wahren freundinnen zu haben!!
es ist so verdammt stressig unter leuten zu sein.. für mich ist es nur noch ein aushalten der zeit anstatt mich einfach mal darüber zu freuen gesellig zu sein und spaß zu haben... ich hab manchmal so extreme angst, dass meine atmung schwer wird, ich atme oft sehr vorsichtig aus... ich weiß sowas habt ihr bestimmt noch nie gehört.. ich schäme mich auch dafür aber es muss endlich was dagegen getan werden! ich kann und will nicht mehr so weiterleben... ich möchte doch einfach nur wie jeder normale andere in meinem alter ausgelassen feiern gehen meiner arbeit nachgehen.. aber sowas wie feiern kann ich nur noch unter Dro. und Alk. und das kann doch niemals eine endlösung sein! ich versuche auch so gut es geht darauf zu verzichten, nur ihr müsst verstehen wenn ich sowas konsumiere dann ist es für mich als würde ich urlaub vom ganzen stress nehmen, ich kann dann endlich zufrieden glücklich normal und vor allem ich selbst sein! nur ich weiß wie dumm sowas ist deswegen bin ich schon seit 3 wochen abstinent worauf ich sehr stolz bin. das einzige was ich möchte ist auch so mein leben genießen zu können!! ist doch nicht zu viel verlangt wenn ich mir wünsche, normal und zufrieden zu sein oder? es deprimiert mich auch sehr dass ich so viel zugenommen hab, mein selbstwertgefühl ist im keller zum einen wegen der mitschüler die mir über mehrere jahre lang gesagt haben wie hässlich dumm dick ich bin und zum anderen weil ich in den spiegel gucke und nicht zu 100% mit mir zufrieden sein kann. abnehmen fällt mir so wahnsinnig schwer weil es ja eigentlich nur unter menschen geht was ich zwangsweise zu oft vermeide.. ich hätte auch gern einen freund aber mit so wenig selbstwertgefühl, selbstbewusstsein ist es schwierig jemanden zu finden. und weil ich ja so kontaktscheu bin lern ich halt nicht viele menschen kennen.. und man sagt ja man kann erst richtig lieben, wenn man sich selbst zu genüge liebt und schätzt...
ich hab schon alles versucht in den 6 jahren!! einmal war es sogar so schlimm dass ich jede ecke und jeden gegenstand in meiner wohnung angefangen hab zu desinfizieren damit die (existierenden oder auch nicht existierenden) gerüche weggehen... mittlerweile ist es auch so, dass ich wenn ich aus dem haus gehe keine kritischen blicke von menschen mehr ertragen kann, ich denke mir sofort oh nein stimmt was nicht mit mir seh ich komisch aus? ich kann es auch nicht mehr ertragen beobachtet zu werden...
bald werde ich wieder anfangen zu arbeiten, was von vielen sehr umstritten ist also ob ich das schaffe.. aber wie soll ich das meistern mit so einer krassen phobie? ich bin dabei, eine verhaltenstherapie zu machen, also ich bemüh mich grade um einen platz. aber meine frage ist jetzt: wäre eine hypnosetherapie in meinem fall sinnvoll oder eher schädlich?
tut mir leid für den langen text, aber ich wollte mich so genau und ausführlich ausdrücken, damit ihr mich versteht..
ich hoffe, dass mir einige von euch helfen können! ich freue mich auf eure antworten.
vielen dank und liebe grüße,
Lilly.
ich leide unter einer art sozialen phobie. es reichen mir schon 3-4 stunden, in denen ich unter menschen bin, dann bekomme ich eine art reizüberflutung, verbunden mit einem rauschen im ohr, wo ich meinen eigenen herzschlag höre und starke kopfschmerzen.. dieses rauschen habe ich mittlerweile jeden tag, ich bekomm das durch zu viel stress in gesellschaft, aber auch wenn ich alleine bin zB vorm pc oder tv dann habe ich das auch weil ich mir zu viele gedanken mache.. wenn mir die gesellschaft zu viel wird flüchte ich nach hause, wo ich wenigstens ein bisschen abschalten und mich beruhigen kann.. dazu muss ich sagen, dass bei mir der verdacht einer psychose besteht, wo ich aber eher an eine phobie glaube und zwar habe ich panische angst wenn vor allem fremde leute aber auch bekannte oder freunde husten, schniefen, sich räuspern.. ich weiß nicht warum, ich hab das seit meinem 15. lebensjahr, dass ich nur noch diese geräusche wahrnehme und auch in meinem unterbewusstsein fest daran glaube, dass diese geräusche wegen mir gemacht werden. mit 15 bin ich aus dem haus gegangen und hab mich plötzlich wegen jedem lauten huster erschrocken, es kam wie aus heiterem himmel. und wenn menschen an mir vorbeigingen, haben viele in dem moment geschnieft geräuspert gehustet, diese extreme vorkommenheit hat mich zu der überzeugung gebracht, es wäre meine schuld. obwohl ich von meinem verstand her sagen kann, dass es nicht sein kann. trotzdem ist diese überzeugung so fest in mir verankert.
bei sehr lautem husten zucke ich auch zusammen was mir sehr peinlich ist weil ich mir das bloß nicht anmerken lassen will, denn sonst wäre es mir sehr peinlich.. nur wenn familienmitglieder diese geräusche machen, da habe ich merkwürdigerweise dann keine angst.. bei allen anderen leuten wirken sie bedrohlich und ich denke immer , ich würde alle stören und dass mich alle hassen würden... das interpretiere ich aus diesen geräuschen... wichtig zu sagen dazu ist aber auch, dass ich irgendwie glaube, dass mich wortwörtlich keiner riechen kann... ich wurde während meiner schulzeit 5 jahre lang auf extremste art und weise gemobbt wovon mich ein fieser spruch meiner mitschüler am meisten geprägt und mir zugesetzt hat und zwar dass ich stinken würde. als junges pubertierendes mädchen ist sowas wie ein schwerer schlag in die magengrube... obwohl ich jeden tag geduscht, meine kleidung sehr oft gewaschen hab und sehr gepflegt war wurde das weiterhin behauptet.. eine alte schulfreundin hat mir sogar bestätigt dass ich NICHT unangenehm rieche, trotzdem hab ich daran geglaubt weil das so viele gesagt haben und immer wieder... ich möchte auf gar keinen fall mitleid haben versteht mich bitte nicht falsch, ich bin jetzt erwachsen und habe die schulzeit schon was länger hinter mir, hab also damit abgeschlossen.. ich sag mir immer wieder mist happens aber anscheinend hat mich diese zeit traumatisiert (was auch mittlerweile meine psychiaterin vermutet).
jedenfalls steckt hinter dieser geräuschphobie die angst, andere menschen würden meinen körpergeruch oder atem wahrnehmen und deswegen mit solchen geräuschen reagieren. ich gehe stark davon aus, dass die sprüche und vllt auch der stille unterricht wo viele diese geräusche gemacht haben diesen glauben von mir erschaffen haben. ich hab auch schon 2 selbstmordversuche hinter mir, weil zu dieser zeit mir alles zu viel wurde: die angst vor den geräuschen und der glaube es liege an mir, schulstress mobbing familienprobleme, erste große liebe verloren, die situationen haben sich zugespitzt sodass ich keinen anderen ausweg mehr wusste. ich bereue diese versuche aber werfe sie mir auf keinen fall vor weil ich weiß dass es nur allzu verständlich war so zu reagieren... heute habe ich keine selbstmordgedanken mehr durch antidepressiva und antipsychotika. aber auch deswegen weil ich daraus gelernt habe und mir geschworen hab es nie wieder zu machen. ich werde mein leben lang kämpfen um herauszufinden was dahintersteckt und was ich dagegen machen kann! das problem ist nur dass meine kraft sich langsam dem ende neigt, ich bin eigentlich schon immer ein lebensfroher und fröhlicher mensch gewesen, erst mit 19/20 wurde es so richtig schlimm... seit einigen monaten reagiere ich auch wenn ich so eine reizüberflutung kriege unter menschen mit kopfzittern und ich kann keinem menschen mehr in die augen schauen.. dann fängt er an zu zittern.. es wird wirklich irgendwie von jahr zu jahr schlimmer.. ich hab 5 aufenthalte in 3 verschiedenen kliniken hinter mir, alles nichts gebracht... zuerst die diagnose mittelschwere depression und dann psychose... allerdings glaube ich wie gesagt viel mehr an eine phobie weil alle leute bisher gesagt haben, dass sie mich noch nie psychotisch erlebt haben.. ist es vielleicht eine fehldiagnose? ich werde bald 21 jahre alt und habe noch immer keine abgeschlossene ausbildung, nicht mal führerschein.. ich schäme mich total wenn ich von gleichaltrigen oder freunden, bekannten höre wie weit die schon sind das deprimiert mich richtig... ich weiß ich hab ein handicap ich kann bzw sollte mich mit den andern nicht vergleichen aber ich will endlich anfangen zu LEBEN! man ist nur einmal jung und genau das macht mich so fertig... gerade die jugend muss man in vollen zügen genießen aber das bleibt mir verwehrt! ich weiß es gibt viel viel schlimmeres aber ich will einfach nur genauso zufrieden und lebensfroh sein wie früher... ich bereue es sehr dass ich auf diese schule gegangen bin aber man kann die zeit ja nicht zurückdrehen... zum glück bin ich aber trotz meiner sozialen phobie nicht isoliert und vereinsamt: ich habe 2 seeeehr gute freundinnen die ich schon seit der kindheit kenne und die auch teilweise mitbekommen haben was für leid ich erfahren musste und mich deswegen gut verstehen, mir immer zuhören, mich nehmen wie ich bin und immer versuchen zu helfen.. ich danke gott jeden tag dafür, solche tollen wahren freundinnen zu haben!!
es ist so verdammt stressig unter leuten zu sein.. für mich ist es nur noch ein aushalten der zeit anstatt mich einfach mal darüber zu freuen gesellig zu sein und spaß zu haben... ich hab manchmal so extreme angst, dass meine atmung schwer wird, ich atme oft sehr vorsichtig aus... ich weiß sowas habt ihr bestimmt noch nie gehört.. ich schäme mich auch dafür aber es muss endlich was dagegen getan werden! ich kann und will nicht mehr so weiterleben... ich möchte doch einfach nur wie jeder normale andere in meinem alter ausgelassen feiern gehen meiner arbeit nachgehen.. aber sowas wie feiern kann ich nur noch unter Dro. und Alk. und das kann doch niemals eine endlösung sein! ich versuche auch so gut es geht darauf zu verzichten, nur ihr müsst verstehen wenn ich sowas konsumiere dann ist es für mich als würde ich urlaub vom ganzen stress nehmen, ich kann dann endlich zufrieden glücklich normal und vor allem ich selbst sein! nur ich weiß wie dumm sowas ist deswegen bin ich schon seit 3 wochen abstinent worauf ich sehr stolz bin. das einzige was ich möchte ist auch so mein leben genießen zu können!! ist doch nicht zu viel verlangt wenn ich mir wünsche, normal und zufrieden zu sein oder? es deprimiert mich auch sehr dass ich so viel zugenommen hab, mein selbstwertgefühl ist im keller zum einen wegen der mitschüler die mir über mehrere jahre lang gesagt haben wie hässlich dumm dick ich bin und zum anderen weil ich in den spiegel gucke und nicht zu 100% mit mir zufrieden sein kann. abnehmen fällt mir so wahnsinnig schwer weil es ja eigentlich nur unter menschen geht was ich zwangsweise zu oft vermeide.. ich hätte auch gern einen freund aber mit so wenig selbstwertgefühl, selbstbewusstsein ist es schwierig jemanden zu finden. und weil ich ja so kontaktscheu bin lern ich halt nicht viele menschen kennen.. und man sagt ja man kann erst richtig lieben, wenn man sich selbst zu genüge liebt und schätzt...
ich hab schon alles versucht in den 6 jahren!! einmal war es sogar so schlimm dass ich jede ecke und jeden gegenstand in meiner wohnung angefangen hab zu desinfizieren damit die (existierenden oder auch nicht existierenden) gerüche weggehen... mittlerweile ist es auch so, dass ich wenn ich aus dem haus gehe keine kritischen blicke von menschen mehr ertragen kann, ich denke mir sofort oh nein stimmt was nicht mit mir seh ich komisch aus? ich kann es auch nicht mehr ertragen beobachtet zu werden...
bald werde ich wieder anfangen zu arbeiten, was von vielen sehr umstritten ist also ob ich das schaffe.. aber wie soll ich das meistern mit so einer krassen phobie? ich bin dabei, eine verhaltenstherapie zu machen, also ich bemüh mich grade um einen platz. aber meine frage ist jetzt: wäre eine hypnosetherapie in meinem fall sinnvoll oder eher schädlich?
tut mir leid für den langen text, aber ich wollte mich so genau und ausführlich ausdrücken, damit ihr mich versteht..
ich hoffe, dass mir einige von euch helfen können! ich freue mich auf eure antworten.
vielen dank und liebe grüße,
Lilly.
27.04.2012 18:02 • • 29.04.2012 #1
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