E
epekusen
Hallo,
ich bin 24 Jahre alt und leide auch an der sozialen Phobie. Angefangen hat bei mir alles vor ca. 10 Jahren, als sich meine Eltern scheiden ließen. Ich versuchte damals den latz meiner Mutter einzunehmen. Natürlich gelang mir das nicht. Aber das Verkriechen in die hausarbeit war wie eine Betäubung für mich. Ich verlor schnell mein Selbstbewusstsein, weil ich auch in der Schule etwas gemobbt wurde.
Als ich 18 Jahre alt war, kam dann noch meine ständige Übelkeit, einem Reizmagen oder Emetophie gleich.
Ich habe mich über Jahre isoliert und hatte keine Freunde. Eine beziehung zu einem Mann hatte ich auch noch nie. Mittlerweile wage ich mich ca. einmal in der Woche raus. Ich zwinge mich regelrecht dazu, auch wenn mir übel ist und ich irgendwie dann immer total müde bin und deshalb nicht mehr agnz soviel mitkriege.
Meine erste Psychotherapie vor 1 1/2 Jahren ging total in die Hose. Jetzt würde ich gerne eine neue ausprobieren. Ich habe eine sehr nette Therapeutin in öln gefunden. Aber meine krankenkasse sträubt sich total dagegen, weil die Therapeutin mt Kostenerstattung arbeitet.
Hat vielleicht jemand Tips, wie ich die Therapie genehmigt bekommen kann? Oder sonst Tipps?
Ihr kennt das ja, dieses hilflose Gefühl der Einsamkeit, diese merkwürdige trauer und so.
Liebe Grüße
Anne
ich bin 24 Jahre alt und leide auch an der sozialen Phobie. Angefangen hat bei mir alles vor ca. 10 Jahren, als sich meine Eltern scheiden ließen. Ich versuchte damals den latz meiner Mutter einzunehmen. Natürlich gelang mir das nicht. Aber das Verkriechen in die hausarbeit war wie eine Betäubung für mich. Ich verlor schnell mein Selbstbewusstsein, weil ich auch in der Schule etwas gemobbt wurde.
Als ich 18 Jahre alt war, kam dann noch meine ständige Übelkeit, einem Reizmagen oder Emetophie gleich.
Ich habe mich über Jahre isoliert und hatte keine Freunde. Eine beziehung zu einem Mann hatte ich auch noch nie. Mittlerweile wage ich mich ca. einmal in der Woche raus. Ich zwinge mich regelrecht dazu, auch wenn mir übel ist und ich irgendwie dann immer total müde bin und deshalb nicht mehr agnz soviel mitkriege.
Meine erste Psychotherapie vor 1 1/2 Jahren ging total in die Hose. Jetzt würde ich gerne eine neue ausprobieren. Ich habe eine sehr nette Therapeutin in öln gefunden. Aber meine krankenkasse sträubt sich total dagegen, weil die Therapeutin mt Kostenerstattung arbeitet.
Hat vielleicht jemand Tips, wie ich die Therapie genehmigt bekommen kann? Oder sonst Tipps?
Ihr kennt das ja, dieses hilflose Gefühl der Einsamkeit, diese merkwürdige trauer und so.
Liebe Grüße
Anne
19.12.2005 16:56 • • 31.12.2005 #1
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