Hallo alle zusammen,
mein name is Yelda bin 19 Jahre jung und habe mich hier angemeldet weil ich nicht mehr weiß was ich eigentlich machen kann. Somit möchte ich euch von mir erzählen.
Im alten von 9-10 haben meine Probleme angefangen meine Eltern waren getrennt ich lebte bei meiner Mutter sie hatte zu der Zeit einen Freund. Er war nicht wirklich freundlich zu mir hat mich geschlagen und gegen schränke geschleudert. Zu der zeit habe ich angefangen mich immer mehr zurück zu ziehen. War nicht mehr draußen mit meinen Freunden und wurde schlechter in der Schule. In der Schule war das nicht anders übergewichtig zu sein und immer mit einer neuen verletzung zu kommen dachte wohl die mitschüler mit der da würde etwas nicht stimmen und ich wurde ausgeschloßen gehänselt und was man noch so alles macht wenn man jemanden nicht kennt un der anders is. Im Alter von 12 brachte mich meine mutter zum Arzt weil sie sich sorgen machte. dieser überwies mich zu einem Therapeuten aber da ich dort auch nicht viel gesprochen haben wurde ich in eine Psychatrische Abteilung eines Krankenhauses überwiesen dort war ich dann 3 Monate. Zuerst schien es so als würde es mir besser gehn so durfte ich wieder nachhause. Aber da fing wieder alles von vorne an ich zog mich weiterhin zurück da die Lehrer in der Schule es für nötig hielten den Schülern zu erzählen das ich aus einer Psychatrischen einrichtung entlassen wurde un diese mit vorsicht mit mir umgehen sollen. Nun ya wie es so is machen sie Diese wieder über einen lüstig un bezeichnen einen als verrückte klapsen flüchtige un sonst was. Ab da stellte man fest das ich aggressionsprobleme hätte aber wer hätte das nicht wenn man rund um die uhr beleidigt und gehänselt wird.
1 jahr drauf fing ich an mich selbst zu verletzten sei es mich zu schneiden oder mir knochen zubrechen. Ich bemerkte durch den schmerz der daraus entstand das ich am leben bin un das dass alles nicht ein traum ist. Das Traurige daran is das es zu einer sucht führte. Die sucht mich andauernd selbst zu verletzten ich hatte auch keine scham das mitten im in der öffentlich keit zumachen. So habe ich mitten im untericht meinen spitzer ausseinander genommen un mich angefangen zu ritzen. Der Schmerz war wie eine Erleichterung doch mit der Zeit empfand ich keinen Schmerz mehr wenn ich mich ritzte. Das schockierte mich teils. Das führte dazu das ich die wunden immer tiefer machte nur um zu sehn wie mein blut floss.
mit 14 kam ich dann in ein richtiges Psychatrisches Hospital. Ein gelände nur mit leuten die mit ihren Problemen nicht zurecht kommen. Dort haben sie mir gesagt ich sei suizid gefährdet, deppressiv, emotionale störung und hätte aggressionsprobleme darausfolgen wäre ich destruktiv. dort war ich dann 9 monate. wurde therapeutisch behandelt. Dananch Teilte man mir mit ich können nicht mehr in mein Altes umfeld zurück da dies eine gefährdung meiner Psyche verursachen könnte. So Sollte ich sofort in eine betreutes wohnen ziehen. Eine Wohngruppe mit 6 Jugendlichen und einem Betreuer täglich anwesend. Es leif eigentlich ganz gut Die Lehrer hatten anfangs Angst vor mir wegen meiner Vorgeschichte. sie meinte wenn cih das gefühlt hätte einen anfall zu bekommen solle ich bescheid sagen un dürfe nachhause. Aber das legte sich mit der Zeit die 3 Jahre die ich dort wohnte waren schön. Nun mit 18 musste ich wieder ausziehen un da ich mcih noch nich reif gefühlte für eine eigene wohnung zog ich zu meinem Vater. nun seitdem sinds nun fast 2 jahre un ich gammel seit 1 1/2 jahren zu hause rum un habe nichts geschaft. Keiine ausbildung gefunden obwohl ich eigenlich einen guten abschluss gemacht habe. Ich vegetieren nur noch vor mich hin. Bin ziemlich übergewichtig un schaffe es nicht mich zum Fitness center zu bewegen um sport zuamchen. 1x geh ich hin un nehm mir alle 2 tage zu gehen doch das scheitert dann weil ich einfach keine motivation habe und zu faul bin. Ich versuch es jedes mal aber es klappt nicht ich kann mich grad so dazu kriegen mal alle 2 wochen sport zumachen un weiß einfach nicht warum.
Jetzt habe ich mich genug übermich selbst beschwert.
Eigentlich bin ich eine ganz liebe. Habe mich eine zeitlang auch mit meinen freunden in der Alte stadt getroffen aber das is nun nich mehr so da ich wieder zurückgezogen leben.
Hoffentlich werd ich hier wilkommen geheißen
mit freunlcihen grüßen
Yelda
mein name is Yelda bin 19 Jahre jung und habe mich hier angemeldet weil ich nicht mehr weiß was ich eigentlich machen kann. Somit möchte ich euch von mir erzählen.
Im alten von 9-10 haben meine Probleme angefangen meine Eltern waren getrennt ich lebte bei meiner Mutter sie hatte zu der Zeit einen Freund. Er war nicht wirklich freundlich zu mir hat mich geschlagen und gegen schränke geschleudert. Zu der zeit habe ich angefangen mich immer mehr zurück zu ziehen. War nicht mehr draußen mit meinen Freunden und wurde schlechter in der Schule. In der Schule war das nicht anders übergewichtig zu sein und immer mit einer neuen verletzung zu kommen dachte wohl die mitschüler mit der da würde etwas nicht stimmen und ich wurde ausgeschloßen gehänselt und was man noch so alles macht wenn man jemanden nicht kennt un der anders is. Im Alter von 12 brachte mich meine mutter zum Arzt weil sie sich sorgen machte. dieser überwies mich zu einem Therapeuten aber da ich dort auch nicht viel gesprochen haben wurde ich in eine Psychatrische Abteilung eines Krankenhauses überwiesen dort war ich dann 3 Monate. Zuerst schien es so als würde es mir besser gehn so durfte ich wieder nachhause. Aber da fing wieder alles von vorne an ich zog mich weiterhin zurück da die Lehrer in der Schule es für nötig hielten den Schülern zu erzählen das ich aus einer Psychatrischen einrichtung entlassen wurde un diese mit vorsicht mit mir umgehen sollen. Nun ya wie es so is machen sie Diese wieder über einen lüstig un bezeichnen einen als verrückte klapsen flüchtige un sonst was. Ab da stellte man fest das ich aggressionsprobleme hätte aber wer hätte das nicht wenn man rund um die uhr beleidigt und gehänselt wird.
1 jahr drauf fing ich an mich selbst zu verletzten sei es mich zu schneiden oder mir knochen zubrechen. Ich bemerkte durch den schmerz der daraus entstand das ich am leben bin un das dass alles nicht ein traum ist. Das Traurige daran is das es zu einer sucht führte. Die sucht mich andauernd selbst zu verletzten ich hatte auch keine scham das mitten im in der öffentlich keit zumachen. So habe ich mitten im untericht meinen spitzer ausseinander genommen un mich angefangen zu ritzen. Der Schmerz war wie eine Erleichterung doch mit der Zeit empfand ich keinen Schmerz mehr wenn ich mich ritzte. Das schockierte mich teils. Das führte dazu das ich die wunden immer tiefer machte nur um zu sehn wie mein blut floss.
mit 14 kam ich dann in ein richtiges Psychatrisches Hospital. Ein gelände nur mit leuten die mit ihren Problemen nicht zurecht kommen. Dort haben sie mir gesagt ich sei suizid gefährdet, deppressiv, emotionale störung und hätte aggressionsprobleme darausfolgen wäre ich destruktiv. dort war ich dann 9 monate. wurde therapeutisch behandelt. Dananch Teilte man mir mit ich können nicht mehr in mein Altes umfeld zurück da dies eine gefährdung meiner Psyche verursachen könnte. So Sollte ich sofort in eine betreutes wohnen ziehen. Eine Wohngruppe mit 6 Jugendlichen und einem Betreuer täglich anwesend. Es leif eigentlich ganz gut Die Lehrer hatten anfangs Angst vor mir wegen meiner Vorgeschichte. sie meinte wenn cih das gefühlt hätte einen anfall zu bekommen solle ich bescheid sagen un dürfe nachhause. Aber das legte sich mit der Zeit die 3 Jahre die ich dort wohnte waren schön. Nun mit 18 musste ich wieder ausziehen un da ich mcih noch nich reif gefühlte für eine eigene wohnung zog ich zu meinem Vater. nun seitdem sinds nun fast 2 jahre un ich gammel seit 1 1/2 jahren zu hause rum un habe nichts geschaft. Keiine ausbildung gefunden obwohl ich eigenlich einen guten abschluss gemacht habe. Ich vegetieren nur noch vor mich hin. Bin ziemlich übergewichtig un schaffe es nicht mich zum Fitness center zu bewegen um sport zuamchen. 1x geh ich hin un nehm mir alle 2 tage zu gehen doch das scheitert dann weil ich einfach keine motivation habe und zu faul bin. Ich versuch es jedes mal aber es klappt nicht ich kann mich grad so dazu kriegen mal alle 2 wochen sport zumachen un weiß einfach nicht warum.
Jetzt habe ich mich genug übermich selbst beschwert.
Eigentlich bin ich eine ganz liebe. Habe mich eine zeitlang auch mit meinen freunden in der Alte stadt getroffen aber das is nun nich mehr so da ich wieder zurückgezogen leben.
Hoffentlich werd ich hier wilkommen geheißen
mit freunlcihen grüßen
Yelda
26.09.2013 02:19 • • 27.09.2013 #1
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