Ich suche nach Unterstützung, denn ich merke seit einigen Wochen, dass ich große Ängste habe von meinen NAchbarn (2 Pärchen) abgelehnt, gemobt und fertig gemacht zu werden.
Als würden sie sich treffen, weil sie sich gegen mich verbündet haben und dann nur schlecht über mich reden. Völlig bescheurt - eigentlich. Für wie wichtig halte ich mich.
Das ist wie ein Trauma, denn es gibt keinen konkreten Anlass dafür. Nur den, dass es mir in in meiner letzten Wohnung so passiert ist.
Das Gefühl ausgegrenzt zu werden führt dann bei mir dazu, dass ich versuche den anderen zu schaden. Als würde ich Aufmerksamkeit wollen. Dadurch verschärfe ich natürlich die Situation. Tue absichtlich nicht, was von mir erwartet wird, wie ein Kind.
Pendel zwischen dem Gefühl hinter Ihnen herzulaufen und anderseits Ihnen zu schaden zu wollen. Ich versuche zur Zeit mich neutral zu verhalten. Ich hoffe sehr, dass es mir gelingen weiterhin gelingen wird.
Ich möchte meinen Focus darauf gar nicht richten müssen, doch es ist jedesmal ein kleiner Schock, wenn ich bemerke, dass sie zusammen hocken. Da bleibt das Gefühl von ausgeschlossen sein das sie sich treffen, um sich zu verbünden und mich absolut ablehnen.
Was kann ich tun? Wie kann ich am Besten mit der Situation umgehen, dass Frage ich mich. Ignorieren scheint mir hier nicht der beste Weg zu sein. Und das es nicht der Realität entspricht, mag wohl so sein, fühlt sich aber nicht so an.
Danke für´s lesen. Bin sehr unsicher mit der Situation.. Und habe Sorge genau dieses anzuziehen, was ich befürchte. Das will ich nicht.
Als würden sie sich treffen, weil sie sich gegen mich verbündet haben und dann nur schlecht über mich reden. Völlig bescheurt - eigentlich. Für wie wichtig halte ich mich.
Das ist wie ein Trauma, denn es gibt keinen konkreten Anlass dafür. Nur den, dass es mir in in meiner letzten Wohnung so passiert ist.
Das Gefühl ausgegrenzt zu werden führt dann bei mir dazu, dass ich versuche den anderen zu schaden. Als würde ich Aufmerksamkeit wollen. Dadurch verschärfe ich natürlich die Situation. Tue absichtlich nicht, was von mir erwartet wird, wie ein Kind.
Pendel zwischen dem Gefühl hinter Ihnen herzulaufen und anderseits Ihnen zu schaden zu wollen. Ich versuche zur Zeit mich neutral zu verhalten. Ich hoffe sehr, dass es mir gelingen weiterhin gelingen wird.
Ich möchte meinen Focus darauf gar nicht richten müssen, doch es ist jedesmal ein kleiner Schock, wenn ich bemerke, dass sie zusammen hocken. Da bleibt das Gefühl von ausgeschlossen sein das sie sich treffen, um sich zu verbünden und mich absolut ablehnen.
Was kann ich tun? Wie kann ich am Besten mit der Situation umgehen, dass Frage ich mich. Ignorieren scheint mir hier nicht der beste Weg zu sein. Und das es nicht der Realität entspricht, mag wohl so sein, fühlt sich aber nicht so an.
Danke für´s lesen. Bin sehr unsicher mit der Situation.. Und habe Sorge genau dieses anzuziehen, was ich befürchte. Das will ich nicht.
02.10.2010 04:02 • • 02.10.2010 #1