Hallo zusammen.
Ich bin Schülerin (18 Jahre alt )und stehe kurz vor meinem Abschluss. Somit ist die Zeit an meiner Schule bald vorbei und somit auch die Zeit mit meinen Lehrern/Lehrerinnen und Mitschülern/Mitschülerinnen. Ich war zuvor an einer Schule, an welcher es mir überhaupt nicht gut ging, ich wurde gemobbt und ausgegrenzt , weshalb ich eine soziale Phobie entwickelt habe und vor 3 Jahren endlich den Entschluss gefasst habe, die Schule zu wechseln. Meine jetzige Schule war im Vergleich zu meiner alten ein Traum, ich wurde von allen Lehrern und Mitschülern wertgeschätzt und nicht gemobbt. Ich habe mich das erste mal erwünscht gefühlt und mir ist wahrscheinlich gar nicht bewusst wie gut es mir dort wirklich geht. Die soziale Phobie ist jedoch geblieben, ich habe immernoch in vielen Fällen große Angst davor, Kontakt zu Menschen aufzubauen mit denen ich wenig zu tun habe und habe auch panische Angst vor vielen sozialen Situationen wie z.B. zu einem Schulfest zu gehen.
Und wenn ich die Schule nach dem Abschluss verlassen werde, werde ich definitiv in ein großes Loch fallen, das weiß ich leider jetzt schon. Mir sind viele Mitschüler und Lehrer ans Herz gewachsen und es tut so weh sie zu verlassen. Meine Schule ist einige Kilometer von meinem Wohnort entfernt und ich habe in meiner Umgebung keine Freunde. Wenn die Schule dann zuende ist, werde ich nur zuhause sitzen und mich nur selten mit Freunden treffen, da diese ja auch ihren Weg gehen werden und uns somit wahrscheinlich noch mehr Kilometer trennen werden. Die Schule ist im Moment die einzige Möglichkeit mit Gleichaltrigen regelmäßig zusammen zu sein. Wenn sie vorbei ist, habe ich diese sozialen Kontakte nicht mehr und weil ich unter meiner sozialen Phobie sehr leide, habe ich natürlich sehr große Angst davor neue Kontakte zu knüpfen oder alte aufrechtzuerhalten. Ich habe so Angst einsam zu werden , mir kommen jetzt beim Schreiben schon die Tränen.... Ich habe vor eine Therapie in Angriff zu nehmen , doch das verhindert nicht , dass ich erstmal diese schwere Zeit durchmachen muss , in der ich alles Gewohnte schmerzhaft vermissen werde und mich einsam fühlen werde...
Hat jemand von euch eine Idee, was ich tun könnnte , damit es mir besser geht ? Vielen Dank schon einmal
Ich bin Schülerin (18 Jahre alt )und stehe kurz vor meinem Abschluss. Somit ist die Zeit an meiner Schule bald vorbei und somit auch die Zeit mit meinen Lehrern/Lehrerinnen und Mitschülern/Mitschülerinnen. Ich war zuvor an einer Schule, an welcher es mir überhaupt nicht gut ging, ich wurde gemobbt und ausgegrenzt , weshalb ich eine soziale Phobie entwickelt habe und vor 3 Jahren endlich den Entschluss gefasst habe, die Schule zu wechseln. Meine jetzige Schule war im Vergleich zu meiner alten ein Traum, ich wurde von allen Lehrern und Mitschülern wertgeschätzt und nicht gemobbt. Ich habe mich das erste mal erwünscht gefühlt und mir ist wahrscheinlich gar nicht bewusst wie gut es mir dort wirklich geht. Die soziale Phobie ist jedoch geblieben, ich habe immernoch in vielen Fällen große Angst davor, Kontakt zu Menschen aufzubauen mit denen ich wenig zu tun habe und habe auch panische Angst vor vielen sozialen Situationen wie z.B. zu einem Schulfest zu gehen.
Und wenn ich die Schule nach dem Abschluss verlassen werde, werde ich definitiv in ein großes Loch fallen, das weiß ich leider jetzt schon. Mir sind viele Mitschüler und Lehrer ans Herz gewachsen und es tut so weh sie zu verlassen. Meine Schule ist einige Kilometer von meinem Wohnort entfernt und ich habe in meiner Umgebung keine Freunde. Wenn die Schule dann zuende ist, werde ich nur zuhause sitzen und mich nur selten mit Freunden treffen, da diese ja auch ihren Weg gehen werden und uns somit wahrscheinlich noch mehr Kilometer trennen werden. Die Schule ist im Moment die einzige Möglichkeit mit Gleichaltrigen regelmäßig zusammen zu sein. Wenn sie vorbei ist, habe ich diese sozialen Kontakte nicht mehr und weil ich unter meiner sozialen Phobie sehr leide, habe ich natürlich sehr große Angst davor neue Kontakte zu knüpfen oder alte aufrechtzuerhalten. Ich habe so Angst einsam zu werden , mir kommen jetzt beim Schreiben schon die Tränen.... Ich habe vor eine Therapie in Angriff zu nehmen , doch das verhindert nicht , dass ich erstmal diese schwere Zeit durchmachen muss , in der ich alles Gewohnte schmerzhaft vermissen werde und mich einsam fühlen werde...
Hat jemand von euch eine Idee, was ich tun könnnte , damit es mir besser geht ? Vielen Dank schon einmal
03.05.2017 20:49 • • 30.11.2017 #1
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