Seit dem ist jeder Termin jedes Treffen jede Veranstaltung usw. Eine Last in meinem Alltag. Ich habe für mich schon damals festgestellt das ich ein Problem habe nur habe ich erst in den letzten Jahren gecheckt was das bis hier her für negative Auswirkungen auf mein Leben hat.
Ich habe Probleme einkaufen zu gehen die Kleinigkeiten im Alltag kosten schon extrem viel Kraft ich bin am liebsten alleine, finde wenig Freude an Dingen. Das allerschlimste ist ich bekomme durch meine Einstellung Phobie schon körperliche Warnsignale. Mit Liedern zucken, Gelenkschmerzen, Zittern usw.
Ich bin laut Aussagen meiner Mitmenschen ein äußerst attraktiver und gebildeter Mann wo in denen ihrer Sicht für mich jede Tür offen steht. Und da ist jetzt mein Problem ich habe keine Lust mehr so eine schlechte Lebensqualität zu haben bzw. Wegen dem sch. Knacks so zu leiden und mein Potential zu verschwenden. Es wird immer schlimmer seit paar Wochen habe ich sogar schon Anzeichen von Verfolgungswahn und Suizid Gedanken.
Ich habe schon so viele Chancen durch die Krankheit vergeben/verloren das ich was an meiner Lage ändern will muss. Es gab Zeiten da war ich obdachlos planlos durch diesen Schmutz weil ich antriebslos depressiv ausgepowert rum leiche und viel verloren habe Arbeit etc.
Ich wurde als Kind von dem Mann meiner Mutter geschlagen und habe so für mich die Theorie aufgebaut das ich als kleiner Junge schon das Grundvertrauen in den Menschen verloren habe. Missbrauch habe ich auch erlebt. Wenn ich eine Sache weiß ist das falls ich nicht an mir arbeite und ich durch meinen psychisch labilen Zustand wieder alles verliere (jetzt schöne Wohnung usw.) Dann wird es nicht mehr lange gehen das ich mir das Leben nehme so hart wie es sich anhört.
Ich hab noch nie mit jemand darüber gesprochen. Und bin seit meiner frühsten Jugend hart am Leiden. Trotz allem glaube ich blicken meine Mitmenschen das gar nicht weil ich mich doch noch so gut anstellen Schauspielern kann das es mir nicht so schlecht geht. Ich hatte Freundinnen hab viele Freunde dies dass komm irgendwie durch, aber das hat nichts mit Leben sondern eher überleben zu tun weil ich die Menschen auch mit meinem Krieg kaum glücklich machen kann.
Leider habe ich seit ich 16 bin keinen Kontakt mehr zu Eltern und Familie. Was das alles zusätzlich nicht einfacher macht.
Ich will meine Lebenseinstellung negativität ändern hätte jemand evtl paar Vorschläge für mich? Passt auf euch auf!
30.11.2020 07:48 • • 14.12.2020 #1