Bei der Operation würde eventuell ein Fehler gemacht. Als er noch in der Klinik ansprach das er das prüfen lässt , würde es echt schlimm
Der Operationsbereich entzündete sich. Kann ja passieren. Nur war bei der nächsten Kontrolle ein Psychiater anwesend. (Arzt von der Klinik kein freier Arzt )
Man stellte meinem Bekannten zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Er begibt sich sofort in eine psychiatrische Klinik oder man werde ihn mit der Polizei hin bringen. Kein Wort warum.
Er sagt natürlich, was das soll er werde niergendwo hin gehen. Bevor die Wunde nicht verheilt sein und dann zu einem Gutachter.
Daraufhin wurde die Polizei gerufen und er wurde in eine naheliegende Psychiatrie gebracht.
EG wurde sogar bis zum nächsten morgen fixiert.
Bis dahin sagte man ihm nur das er es selbst verschuldet hätte das sich der Bereich entzündet hat. Er hätte daran manipuliert ?!
Am nächsten morgen kam eine Richterin und ein verfahrendspfleger (als Anwalt für ihn) und er wurde in 10 min zu 3 Monate in der geschlossenen verdonnert. Zur Diagnose findung. (Die bis heute nicht gestellt wurde 8 Wochen später.
Es war ihm erst 2 Wochen später möglich Freunde und Familie zu sehen. Solange durfte er keinen Besuch empfangen.
Da auch erst nachdem er sich endlich zu Tabletten überreden ließ ( Tavor und Lyrica ) ohne Diagnose
Nun hängt er immersive auf der geschlossenen nur 30 min Ausgang mit Pfleger am Tag.
Ausgang offen.
21.03.2017 11:42 • • 24.03.2017 #1