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Guten morgen allerseits,
jetzt mal ganz unverbindlich und unkompliziert dargestellt: Wer hat mal Interesse über einen Schritt der Mitgründung einer Wohngemeinschaft irgendwo in Deutschland nachzudenken?
Ich habe mal die Tage sehr intensiv nachgedacht: Es gibt ja auch sehr viele tolle Menschen mit psych. Erkrankungen, die sich gut untereinander verstehen und eine WG gründen, um das einsame Leben mit der Erkrankung etwas loszubekommen. Ich spreche nur von der Idee, da es ja auch im Studentenmilieu ähnlich ist. Wir würden dann auch unseren Tag selbst strukturieren. Jeder erlebt seine´n Tag, Termine, Aufgaben. Jede´r hat sein eigenes Zimmer und somit seine absolute Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeit.

Also kurz zu mir: Ich bin ein phasenweise ängstlicher, fast 29 J. , Nichtraucher, gepflegtes Erscheinungsbild, angenehmer Umgang, mache ein Fernstudium zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife auf dem 2. Bildungsweg, nebenher plane ich eine berufliche Reha mit der Integration ins Leben. Ich bin weltoffen, würde quasi daher innerhalb Deutschland in eine auch mitgregründete WG umziehen.

Was sind da Eure Vorstellungen? Bitte realistische Vorstellungen äußern (Anstatt: Luxusvilla in Sylt ...) Wir können gerne ein Treffen erwägen nach gegenseitigem Kennenlernen.

In aller Ehre,

Euer Chris

19.07.2015 09:07 • 25.07.2015 #1


2 Antworten ↓


Guten Morgen Chris,

sorry dass ich mich hier jetzt so einschalte. Ich habe nur sehr großen Respekt vor deiner Idee!

Wow so einen Schneid hätte ich nicht, einfach aus meiner Heimat, also gewohnten Umgebung wegzuziehen und irgendwo ein neues Leben aufzubauen und ins komplett ungewohnte zu gehen.

Ich wünsche dir für deine Idee viel Glück und dass sich nette Leute finden, die mit dir deine Idee umsetzen können und wollen!

Liebe Grüße
Bonnalone

Liebe Bonnalone,

danke dir Aber im Grunde bin ich auch schon nach weiteren Überlegungen davon abgekommen ..
Ich werd mich erstmal ordentlich behandeln lassen und dann weiterschauen.

LG




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