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Wiederholter Stress kann zu einer Alterung des Gehirns von vier Jahren führen

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpr ... 0717284044


P.S.

Da ja Panikattacken und Angststörungen auch ein permanenter Stress für das Gehirn ist brauch ich mich nicht wundern das mein Gehirn manchmal wie ein Schweizer Käse ist.

Vielleicht sind Benzos dann doch das kleinere Übel.

17.07.2017 16:05 • 17.07.2017 #1


4 Antworten ↓


Ich schreib es euch dann in 6,5 Jahren. Dann bin ich 65, und dann geht es los. Vielleicht. Wenn ich nix schreibe, hab ichs vergessen.

Sorry, war nur ein blöder Komentar von mir. Nicht wirklich ernst nehmen..

A


Stress führt zu einer Überalterung des Gehirns

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Die Dosis macht wohl das Gift.

Denn zu wenig Stress, im Sinne von es gibt nichts zu tun lässt das Hirn ebenso einrosten.
Wer sich ein wenig Stress macht irgendwas neues zu lernen, neue auch ungemütliche und anstrengende Wege zu gehen betreibt Prävention und hält sein Hirn fit.

Ein Mensch der nichts tut, dem es also an nichts mangelt (der Mangel ist ja einzige Motivation zur Bewegung) wird dumm wie Brot und baut körperlich schneller ab.

Aber Dauerstress ohne Regenerationsphasen macht natürlich genauso kaputt.

In stressigen Siuationen ist mein Gehirn wie vernagelt, aber sonst funktioniert noch alles prima, auch nach 40 Jahren Angsterkrankung, aber wer weiss, vielleicht kommt das ja noch.

Zitat von Angor:
In stressigen Siuationen ist mein Gehirn wie vernagelt, aber sonst funktioniert noch alles prima, auch nach 40 Jahren Angsterkrankung, aber wer weiss, vielleicht kommt das ja noch.



Mensch, dann vergisst du ja deine Angsterkrankung und bist geheilt. Das Leben wird richtig aufregend, lernst dauernd neue Leute kennen, kannst alles tun, ok, wenn du das dann nicht wieder vergisst.

Sorry Petrus, geh nicht darauf ein. Ich weiß deinen Fürsorglichkeit zu schätzen. Aber manchmal juckt es in den Fingern, Blödsinn zu schreiben.




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