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Zitat von Gerd1965:
Genau deshalb, kämen bei mir nur 2 Hauskätzchen infrage.

Trotz allem, wenn sie bis jetzt nicht draußen waren, kann es sein, dass blutige Revierkämpfe mit Katzen stattfinden, die schon draußen leben. Ich höre bei uns, wohne ja auch eher am Land immer wieder diese furchtbaren Kämpfe.

Tja, ich bin wahrscheinlich kein Maßstab, aber raus würde ich sie nie lassen.



Wenn sie nie draußen waren, fehlt ihnen das auch nicht.

Außerdem haben es kastrierte Kater draußen sehr schwer.

Man kann auch alles dramatisieren, gerade beim Thema Katzen.

Die Schlauen hier sollten sich lieber mal Gedanken um die Fu.ttermitteli.ndustri.e machen.

Recherchiert mal, das wird manchen die Augen öffnen.

Da ist das Freigängerproblem die kleinste Sorge.

Barft ihr auch?

Etc..pp...

Gerd hat wie so oft Recht!




Freigänger, gut für die Katze und für den Halter?

Schwieriges Thema!



Ich möchte meine Beiden bitte nicht tot am Straßenrand finden.

Das wäre mein völliger Untergang.

...

Zitat von Frühlingsblume:
Die Schlauen hier sollten sich lieber mal Gedanken um die Fu.tterindustri.e machen.

Wie wahr! Wenn ich sehe dass Leute im Aldi Schnucki auf dem Band liegen haben, möchte ich sie am liebsten fragen, ob sie wissen, dass damit eine Niereninsuffizienz ihrer Katze vorprogrammiert ist. Damit möchte ich aber jetzt nicht sagen, dass die User hier ihre Katzen falsch ernähren, aber wie viele von Euch geben ihren Katzen Frischfleisch? Soll die Beute darußen dafür reichen? Es sind ja nicht nur Mäuse die dran glauben müssen, sondern auch junge Vögel, Maulwürfe etc.

Lasst Ihr Eure Freigänger alle drei Monate entwurmen? Das hat mir meine TÄ geraten, als ich unsere zugelaufene Wildkatze bei uns draußen mitversorgt hatte. (Die von der Katzenhilfe kastriert und wieder zu uns gebracht wurde)

Freigängerkatzen können nicht nur Würmer, sondern auch andere Parasiten heimbringen, wenn unser Flash Freigänger wäre und würde hier alles mit Giardien oder so verseuchen, das wäre eine Kathastrophe, ich hab ja auch noch meine Frettchen hier, Giardien sind die absolute Kathastrophe, weil man alles reinigen und desinfizieren muss, und u.U. eine langwierige Behandlung seiner Tiere hat.

Davon abgesehen gehören Giardien zu den Zoonosen, der Halter kann sich auch infizieren, dabei muss die Katze selber nicht mal daran erkranken, sondern scheidet den Erreger aus.

Als Angstpatient könnte ich es auch absolut nicht gebrauchen, mir den ganzen Tag Sorgen zu machen, ob meine Katze abends wohlbehalten wieder heim kommt ich sehe oft genug überfahrene Katzen bei uns im Dorf.

Und an die die meinen, wer nur eine Katze hält wäre nicht ok, habt ihr darußen jemals zwei Katzen zusammen jagen sehen?
Hier bei uns auf dem Land gibt es viele Katzen, auch Halter die zwei haben, aber wo ist die zweite Katze wenn die Eine auf dem Feld mit stoischer Ruhe vor dem Mäuseloch lauert? Brauchen die sich da?

Natürlich ist nichts gegen zwei Kätzchen einzuwenden, aber manchmal gibt es Gründe, warum man nur Eine hat, und warum man sie lieber nur im Haus haben möchte.

A


Katzen rauslassen - wer hat Erfahrung? Bitte melden!

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Ich habe auch nur einen Kater, allerdings mit Freigang. Da muss ich leider auch regelmäßig entwurmen. Da geht's dem Kater nicht so gut mit. Aber er hat mal Würmer ausgekotzt und das muss nicht noch mal sein. Meine Tierarztin sagte mir allerdings, dass alles halbe Jahr reicht, um die Katze nicht zu sehr zu belasten.

Ja, ich barfe. Allerdings bekommt er auch ab und zu mal Deamies oder diese Kitekat Leckerchen.

Es soll Katzen geben die sich gar nicht so gerne im Freien aufhalten. Für Ängstliche unter uns wäre das sicher eine Alternative zur Katze die Freigang wünscht. Das sollte sich jeder vorher gut überlegen. Nur würde ich nie ein Katze die raus will im Haus halten, das wäre Tierquälerei.

Zur Ernährung. Auch an zuckerhaltige und getreidehaltige Nahrung denken. Fertigfutter enthält meist genau diese Bestandteile und das bekommt den Zähnen gar nicht gut. Auch Leckerlis enthalten diese Bestandteile und können Karries verursachen. Aber es gibt auch gutes Futter, nur ist das entsprechend teuer. Die Katze sollte das aber wert sein. Und zum Barfen, naja, das ist gar nicht so einfach.

Zitat von Jante:
Zur Ernährung. Auch an zuckerhaltige und getreidehaltige Nahrung denken. Fertigfutter enthält meist genau diese Bestandteile und das bekommt den Zähnen gar nicht gut. Auch Leckerlis enthalten diese Bestandteile und können Karries verursachen. Aber es gibt auch gutes Futter, nur ist das entsprechend teuer. Die Katze sollte das aber wert sein.


Die meisten Menschen tun sich das ja selbst an, dass sie sich nicht nur gesund ernähren. Warum sollte man bei den Haustieren so streng sein?

Na, der Mensch sündigt und geht dann im schlimmsten Fall zum Zahnarzt. Die Kosten trägt die meist KK. Aber dem geliebten Tier will das niemand antun und auch die Kosten für den Tierarzt sind beträchlich.
Außerdem können wir uns vorsorglich die Zähne putzen, nur das Tier leider nicht.

Ich meinte das nicht speziell in Bezug auf die Zähne sondern allgemein.

Ach so. Wir lieben unsere Tiere eben mehr als uns selbst.

Die Tiere sind auf uns angewiesen, das wir sie bestmöglichst versorgen, allein können sie das nicht.
Was wir uns selber durch z.B. falsche Ernährung antun, unterliegt unserer Eigenverantwortung.

Ich hatte mal eine Katze die war aber auch nur im Haus mittlerweile hab ich einen Hund ( kann ich persönlich auch mehr mit anfangen obwohl Katzen mega süß sind). Meine Nachbarn haben einen tollen Kater, die gehen mit ihm mit der Leine spazieren ( OK wir wohnen direkt am Feld), wenn die im Sommer im Garten sitzen ist er dann mit draußen aber die hatten schon immer Katzen und es wurde mal eine überfahren obwohl wir auch im absoluten Kuhkaff wohnen aber seiddem dürfen ihre Katzen auch nicht mehr alleine on Tour
Ich denke ich würde es auch nicht wollen, kenne viele da kamen die Katzen eines Tages nicht mehr zurück und das könnte ich auch nicht!


LG

Wirklich interessant eure Beiträge!
ALso mal kurzes Statement zu der lage momentan:
vor fünf tagen haben mein Mann und ich die wilden Brombeeren bei uns vor dem Feld herausgerissen,die dort seit Jahren unkontrolliert Wuchern, nun ist der Weg zum Fled nahezu barrierefrei.
An dem Tag waren die Kater mit uns 5 Stunden draussen...was soll ich sagen...sie waren ueberall. Ich habe sienoch nie so glücklich erlebt. Sie tobten immer bei uns herum, haben uns nie aus den Augen gelassen. Kletterten auf Bäume, wieder herunter.... so geht es seitdem jeden tag. Sie jagen durch den Garten, sie lieben Das Feld, da gehen sie immer hin.Wir lassen sie raus, sind aber immer zuhause, gehen mit ihnen rum. Sie sind auch ganz oft allein draussen, die Türe zum garten immer einen Spalt breit offen. Sie können rein wann sie wollen. Sie bewegen sich sicher in der ganzen Umgebung. Heute dann D-Day.... beide Kater gehen zusammen ganz langsam auf die Strasse zu. Bei uns fahren kaum Autos durch. Überqueren die Strasse und sind bei der Nachbarskatze angekommen.
Sehen zum ersten Mal eine fremde katze und einen Hund. Alle ging gut. Mir ist schlecht. Aber ich muss da durch. Hier sind ca. 50 katzen im Dorf. Die Nachbarn weiter unten haben gerade fünf Junge bekommen, also die Katze der nachbarn, alle sind schon draussen! Sooo kleine Dinger....

Ich bin stolz auf dich! Deine Katzen scheinen ja wirklich sehr glücklich zu sein

Unsere katzen bewegen sich sicher auf den Bäumen und in der ganzen Gegend. Meine Angst ist nicht mehr so groß. Sie sind draussen so wahnsinnig glücklich daskannman sich gar nciht vorstellen...sie rasen wie die Irren über unser grundstück und auf das feld, klettern jeden noch so großen baum hoch.... und bedanken sich mit schmusen schlecken und schnurren bei uns....

A


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