Negative Erfahrungen und Situationen werden immer höher bewertet, werden immer länger thematisiert als positive. (Man steht ja auch grundsätzlich immer an der Kasse an der es am langsamsten voran geht )
Negative Erfahrungen bleiben immer viel länger im Gedächtnis haften. (Blöde Ängste zum Beispiel) Ich nenne es: Das Negativgedächtnis
Ich habe mir fest vorgenommen, den positiven Dingen mehr Raum zu geben. Und an die erinnere ich mich bewusst wenn mal wieder etwas daneben läuft.
Das können kleine Dinge sein, wie das nette Lächeln eines Mitreisendem im Fahrstuhl der deutlich merkt, dass man sich gar nicht gut fühlt.
Die nette Geste des Chefs der einen zu einem wichtigen Termin fährt für den man...uuuh...über die Autobahn müsste.
Oder auch: Der Mercedes-Fahrer der einem den Parkplatz überlässt.
Was habt ihr in den letzten Tagen oder heute positives Erlebt?
Negative Erfahrungen bleiben immer viel länger im Gedächtnis haften. (Blöde Ängste zum Beispiel) Ich nenne es: Das Negativgedächtnis
Ich habe mir fest vorgenommen, den positiven Dingen mehr Raum zu geben. Und an die erinnere ich mich bewusst wenn mal wieder etwas daneben läuft.
Das können kleine Dinge sein, wie das nette Lächeln eines Mitreisendem im Fahrstuhl der deutlich merkt, dass man sich gar nicht gut fühlt.
Die nette Geste des Chefs der einen zu einem wichtigen Termin fährt für den man...uuuh...über die Autobahn müsste.
Oder auch: Der Mercedes-Fahrer der einem den Parkplatz überlässt.
Was habt ihr in den letzten Tagen oder heute positives Erlebt?
01.11.2011 13:06 • • 09.11.2011 #1
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