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Ich finde es schade, dass ich so eine schlechte Traumerinnerung habe. Begann kürzlich mit einem Traumtagebuch, doch oft ist so wenig übrig, dass es frustrierend ist, darin etwas festzuhalten.

Hab von heute vage in Erinnerung, dass zwei Kollegen gestorben seien, und das war ein Schock. Im Traum war das auch ne Weile her und ich kam mit realisieren und verarbeiten gar nicht nach. Das war wie bei Michael Ende, wo plötzlich Dinge durch das Nichts und Nebel gefüllt sind bzw leer sind, und einfach was und wer fehlt im inneren Erleben.

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Eure Traumwelt - was macht ihr, wenn ihr schlaft?

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Zitat von Rick:
Ich finde es schade, dass ich so eine schlechte Traumerinnerung habe. Begann kürzlich mit einem Traumtagebuch, doch oft ist so wenig übrig, dass es ...

Vielleicht direkt beim Aufwachen per Sprachnachricht aufnehmen, manchen hilft das zum erinnern.

@Feuerschale

Ich wache oft nachts auf, wenn ich geträumt habe. Irgendwie kann ich mich dann nicht dazu aufraffen, Mitten in der Nacht, etwas festzuhalten. Aber anders werde ich das wohl nicht verbessern können. Vielleicht schaffe ich es ja mal.

Kann man dem Träumen irgendwie entgegen wirken?
Heute morgen geträumt war zwar nichts schlimmes, ich hatte so ca. 30 Leute zum Brunch eingeladen. Weil ich mich gür ihre Hilfe bedanken wollte.JEder sollte aber beim Vorbereiten mithelfen. Bänke, Stühle aufstellen, Tische eindecken, Aufschnitt anrichten,Brötchen in Brotkorb verteilen ,Brot aufschneiden,Getränke fertig machen.
Aber keinerauch so gar keiner konnte etwas umsetzen.
Ich musste den Leuten alles in kleinen einzelnen Schritten erklären. Sonst war alles wie das reinste Durcheinander,alles Kreuz und quer.
Ich war nur am Rentenalter stürzten auf mich ein und fragten wie sie es machen soll. ES kAM MIR VOR ALS ob es kein Ende nahm. Dann bin ich aufgewacht, schon etwas durchgeschwitzt.
Ich war ganz schön fertig von dem Traum.
Ich träume sehr sehr viel, wenn ich aufgewacht bin danach was ganz anderes Was total anstrengend ist

Manchmal bekomme ich schon Angst vor dem Einschlafen das 8ch nicht einschlafen kann, dass ich wieder so einen Mist träume, ich fühle mich dadurch nicht ausgeschlafen bin, mich nervt das schon sehr

ich habe vor ein paar Tagen geträumt das, das Flugzeug in dem ich saß, abstürzt.
Im July fliege ich mit (dann) Ehemann und Familie nach Portugal und ich habe große Flugangst. Der Traum hat dementsprechend nicht geholfen.

Zitat von Rick:
@Feuerschale Ich wache oft nachts auf, wenn ich geträumt habe. Irgendwie kann ich mich dann nicht dazu aufraffen, Mitten in der Nacht, etwas festzuhalten. Aber anders werde ich das wohl nicht verbessern können. Vielleicht schaffe ich es ja mal.

Das kenn ich, nachts bin ich auch eher wie gelähmt und will da nix machen.
Aber wäre ja auch freiwllig, ob du es jetzt machst, alles kann nichts muss.

Zitat von Zaubermond:
Kann man dem Träumen irgendwie entgegen wirken?

Das eher weniger, man kann aber beeinflussen, wie gut man sich erinnern kann. Um sich zu erinnern, muss man in der richtige Schlafphase aufwachen. Du könntest also versuchen, morgens 10 - 15 Minuten eher wach zu werden.
Ich hatte selbst mal eine Phase, in der ich sehr intensiv und bedrückend geträumt habe, und das hat bei mir ganz gut funktioniert.

Beim wach werden war wieder nur ein Traumteil da, aber das war irgendwie einprägsam
Ich war unterwegs, in Gängen, heruntergekommenen Räumen, das Licht war eher bräunlich grau.
Viele Menschen wuselten auch da herum, mit denen ich teilweise etwas zu tun hatte, aber nicht intensiver.
Ich weiß nicht mehr genau, warum ich dort war und was da so meine Aufgabe war oder mein Ziel.

in einem der Räume waren Vögel, auch sehr große, es war da eine Art von Falke oder etwas größer.Und an der Stelle hatte ich das Gefühl, dass ich den zähmen muss bzw den transportieren soll, und zwar auf meinem Kopf.
Ich näherte mich ihm an, und er flog auch wirklich auf meinen Kopf, ich konnte die spitzen Zehen und Füße spüren und wie er flatterte um das Gleichgewicht zu halten.

Dann dachte ich auch, ich muss mich ganz ruhig verhalten, damit er nicht anfängt zu hacken oder sonstwie in Stress ausartet und bin mit ihm rüber in den nächsten Raum. Dort konnte ich ihn auch absetzen.
Die Katze spielte in dem Traum auch eine starke Rolle und war oft begleitend da und auch präsent im Kontakt da.

Ich träume immer wieder, dass ich rauche (bin gut 6 Wochen rauchfrei jetzt). Und hab gleich im Traum ein schlechtes Gewissen oder Bedauern, und denke wieso? habs doch jetzt ne Weile gepackt. ich will nicht zurück. .
Gestern wars auf einem alten Fabrikgelände im Traum und ich hatte Wartezeit und die Umgebung war auch schön, da kam so der Gedanke, naja die eine kann ich, eine mit Genuss an einem interessanten Ort.
Im Wachbewusstsein hatte ich diese Schmacht das erste Mal nur gestern, dass die Situation und Versuchung kurz ne Weile da war. Als ich gestresst aufm Berg war und versuchte, ohne Straßen irgendwo hin zu kommen. Das war dann oft so ne Art Gewohnheit, diese Art von Stress, dieser Art von Ort, weit oben und einsam. Aber da hatte ich nix mit.

Ich erinnere mich fast nie am meine Träume und wenn, wünschte ich, ich täte es nicht. Fast ausschließlich schlimmste Alpträume, die mich auch nach Jahren noch verfolgen. Besonders ein Traum fällt mir permanent wieder ein und langsam nervt mich das leider auch ziemlich.

Der Traum:
Trigger

Ich werde durch schmale Gassen gejagt, es ist Nacht und regnet. Die Gassen gibt es wirklich hier bei mir. Die Person ist immer ein Stück hinter mir und ich weiß, es ist vorbei, wenn sie mich erwischt.
Der Traum zieht sich ewig. Gefühlt für Stunden fliehe ich. Irgendwann versuche ich in eines der Häuser zu gehen, was natürlich scheitert.
Mein Verfolger holt mich ein, zieht eine Pistole und schießt mir in den Kopf.
Ich spüre alles. Die Kugel, die sich in den Kopf bohrt und einen unendlichen Druck im Schädel.
Dann sehe ich mich von außen, wie ich so im Regen liege... und wache auf.



Der Traum an sich ist nichts besonderes. Sogar relativ unspektakulär für meine Verhältnisse. Was mich nicht loslässt sind die starken Gefühle.

Logischerweise gehe ich deshalb auch nicht gerne schlafen.

Ich hätte aber gerne wieder gute Träume, wie in meiner Jugend.

Grüße

Diese Nacht aus dem blödesten Traum seit langem aufgewacht:

Ich war mit meiner Freundin irgendwo (daran kann ich mich nicht mehr erinnern). Wir sind getrennt voneinander dort hin und haben uns dort getroffen. Ich war erst zu Fuß auf dem Hinweg. Der führte durch einen Wald und Felder. Hinter dem Wald war ein kleiner Hof und dort stand ein kleiner, alter Trecker.
Den konnte man sich mieten, stand auf einem Schild. Ich meine, da hätte auch gestanden „10,- / Stunde“, bin aber nicht ganz sicher.
Jedenfalls hab ich mich drauf gesetzt und bin los.

Als ich etwa 2-3 Stunden später zurück kam, standen dort ein Mann und eine Frau. Die Frau kam mir entgegen und fragte mich irgendwas, dabei schaute sie etwas ernst, aber nicht unbedingt unfreundlich.

Ich hab den Trecker abgestellt und wollte bezahlen, da sagt sie: dass sind dann 700,- EUR (das ja, richtig: siebenhundert!).
Ich hab erst ein bisschen mit ihr diskutiert und dann gesagt, dass ich die Rechnung erstmal mitnehme und prüfen lasse.
Darauf hin hat sie ihren Mann gerufen. Der hat mich dann versucht aufzuhalten..

Hmm ich hab von dem neuen Leiter geträumt, der eigentlich seriös ist, aber sich auf ner Betriebsfeier immer wieder auf dem Boden wälzte. Sonst stumm.
Als würde ich auf ne Betriebsfeier gehen.
Die Person ist mir noch suspekt, zwischen scheint interessante Ideale zu haben oder doch Kontrolletti, und als ich den wegen was angequatscht hab zu seinem Vortrag zog er sich voll zurück und Kollege sprang ein mit der Antwort.
Wusste aber nicht dass der mich unterbewusst beschäftigt, ist ja doch mehr Marke unsichtbar und unklar, welches Wirken da ist

Heute morgen am Ende des Traums war so ein Aha Effekt, wo sich verschiedene Infos der letzten Jahre und von verschiedenen Seiten total geschmeidig ineinander gefügt hatten und plötzlich ein sinnvolles ganzes und auch eine Art lifehack ergaben. So ein Moment wo dann A hat mal gesagt und dort mal gelesen plötzlich was ergeben, was sonst nur mal im Kopf erfasst wurde und sich dann irgendwie so ganzheitlich einfügt, als würde was einklicken.

Und das Thema sind eher so größere psychosoziale Probleme, die dann nichtig aussehen unter dem Blickwinkel.
Oder vor einer Woche war das Problem gelöst bzgl. den geträumten Wildpferden im Wald, wo dann eine Lösung für deren Problem da war und alles so Sinn ergab und sich gut anfühlte, sowas wie oh tolle Sache.

Meist schwingt emotional auch noch so eine Art Bedauern mit, warum man es Jahre und Jahrzehnte so schwer hatte und wie ein Ochs vorm Berg stand. Wenn ich dann aufwache, ist das nur noch so diffus da, und in anderen Träumen, die ähnlich waren und noch etwas greifbarer waren, machte es inhaltich jetzt nicht soooo viel Sinn wie noch im Traum.

Also weder das Problem, noch die Fakten, noch die Lösung. K. A. vielleicht greift da auch einfach nur mal ab und an das stimmungsaufhellende im AD, von dem krieg ich nämlich sonst wenig mit, aber es könnte sich z B so zeigen, dass im Traum so ne Einblendung kommt Probleme?Unverständliches? - Quatsch- hier ist die Lösung und sie war schon immer da

Heute im Traum ging es um Probleme, die ich eigentlich schon überwunden hatte und es war mit Stress verbunden.
Ich lebte wieder bei Eltern und Schwester, iwo im Kinderzimmer eingefügt und auch in dieser Rolle. Ich hatte zwar ein Auto (im Traum immer so für ich komm hier weg), aber das war länger in der Werkstatt und alles zog sich da. Außerdem hatte ich eine gekündigte Wohnung, brauchte das Auto um die zu räumen und brauchte Energie um eine neue Wohnung zu suchen, die ich im Traum schon gar nicht hatte und da sehr matt war.

Durch einige Gespräche mit Mutter und Schwester die grenzüberschreitend und für mich nicht zumutbar waren (lieblicher Irrsinn), wuchs die Motivation, da dann doch wieder eine Wohnung zu suchen.
Im Übergang hatte ich ein kleines gelbes Gefährt, wo gerade eine Person reinpasste, was überdacht war, noch schmaler war als die 25er Gefährte die man sonst sieht, und zu dem ich dann zur alten Schule fuhr die 6 km Es ging nicht sehr zuverlässig.

Die Schule wurde dann plötzlich zu ner Art Studienplatz und es standen Prüfungen an, wo ich null Ahnung hatte, um welchen Stoff es ging, weil ich den Unterricht verpasst hatte, und der Dozent sich auch zurückhielt damit, um was es eigentlich ging. Im Grunde wusste ich noch nichtmals, welche Richtung ich eigentlich studiere und abgefragt wurde und dachte so, na toll 25 Jahre aus allem raus und jetzt irgendwie improvisieren, was auch Stress machte. Das mit dem Eitel Sonnenschein in der Traumwelt war dann wohl eine Ausnahme.

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