Hallo zusammen,
mich würde interessieren, wie ihr auf eure (erste) Diagnose einer psychischen Krankheit reagiert habt. Wie ging es euch damit?
Ich habe heute meinen Therapeuten gefragt, was er mir eigentlich diagnostiziert hat, da er es mir nie gesagt hat und ich nun seit über 4 Jahren die Therapie bei ihm beenden werde. Irgendwo bin ich erleichtert, dass das Kind einen Namen hat und ich mir das nicht einbilde und irgendwie traurig, weil ich was weniger schlimmes/ was mit besseren Heilungsaussichten gehofft hatte, allerdings auch nicht so schlimm, wie es werden hätte sein können. So bin ich erleichtert, ernüchtert und irgendwie traurig gleichzeitig?
Wie war das bei euch so?
Liebe Grüße
mich würde interessieren, wie ihr auf eure (erste) Diagnose einer psychischen Krankheit reagiert habt. Wie ging es euch damit?
Ich habe heute meinen Therapeuten gefragt, was er mir eigentlich diagnostiziert hat, da er es mir nie gesagt hat und ich nun seit über 4 Jahren die Therapie bei ihm beenden werde. Irgendwo bin ich erleichtert, dass das Kind einen Namen hat und ich mir das nicht einbilde und irgendwie traurig, weil ich was weniger schlimmes/ was mit besseren Heilungsaussichten gehofft hatte, allerdings auch nicht so schlimm, wie es werden hätte sein können. So bin ich erleichtert, ernüchtert und irgendwie traurig gleichzeitig?
Wie war das bei euch so?
Liebe Grüße
21.09.2018 21:12 • • 22.09.2018 #1
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