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Okay es sind jetzt gerade mal zehn Sitzungen. Aber du solltest wirklich alles ansprechen was dir im Kopf rum geistert bezüglich der Therapie. Wirklich alles. Viele machen den Fehler und warten einfach so lange und viel zu lange. Dann ist es entweder schlimmer geworden oder überhaupt keine Besserung oder Fortschritt.

Sprich einfach mit deinem Thera über deine Gefühle zum Thema Therapie. So kannst du auch gut erkennen ob es die richtige ist. Manche Therapeuten kommen mit solche Kritik auch nicht klar. Obwohl es für mich keine Kritik ist aber du weißt was ich meine. Es ist nämlich deine Therapie, dein Leben.
Immer ansprechen, immer immer ansprechen. Ist sonst echt vergeudete Zeit.

Ich habe meinen Therapeuten z.b. gewechselt und bin sehr zufrieden damit. Habe aber auch neun Monate gebraucht bis ich gecheckt habe dass die Richtung nicht stimmt bei der ersten.

Also immer ansprechen.

Zitat von Safira:
Okay es sind jetzt gerade mal zehn Sitzungen. Aber du solltest wirklich alles ansprechen was dir im Kopf rum geistert bezüglich der Therapie. Wirklich alles. Viele machen den Fehler und warten einfach so lange und viel zu lange. Dann ist es entweder schlimmer geworden oder überhaupt keine Besserung oder Fortschritt.

Sprich einfach mit deinem Thera über deine Gefühle zum Thema Therapie. So kannst du auch gut erkennen ob es die richtige ist. Manche Therapeuten kommen mit solche Kritik auch nicht klar. Obwohl es für mich keine Kritik ist aber du weißt was ich meine. Es ist nämlich deine Therapie, dein Leben.
Immer ansprechen, immer immer ansprechen. Ist sonst echt vergeudete Zeit.

Ich habe meinen Therapeuten z.b. gewechselt und bin sehr zufrieden damit. Habe aber auch neun Monate gebraucht bis ich gecheckt habe dass die Richtung nicht stimmt bei der ersten.

Also immer ansprechen.


Vielen lieben Dank! Da hast du vollkommen recht. Ich beobachte das ganze nun noch 2-3 Sitzungen und wenn sich dann nichts tut werde ich es ansprechen.

Merci

A


Suche hilfreiche Erfahrungen zum Umgang mit Angst

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Gut so

Das Problem liegt imho nicht an dem Therapeutem als solchem sondern an der Art der Therapie.

Wenn ein an für sich relativ stabiler Mensch z.B. Angst vor dem Fliegen hat die ihn bis zu einem gewissem Zeitpunkt nicht störte, niemand muß ja fliegen und wenn
sich aber die Situation änderte sodass er sich aus beruflichen oder privaten Gründen gezwungen sieht zu fliegen, ist eine VT sinnvoll,

Wenn aber die Probleme eine sehr tiefe Wurzel haben, wichtig finde ich auch den Hinweis dass deine Probleme mit einem kleinem Kind größer wurden, ist eine VT vielleicht nicht das Richtige.

Hast du dir einmal ein Buch besorgt in dem verschiedene Therapien vorgestellt werden?

Zitat von daniri86:
Hi, wie kommst du auf eine Depression? Daran hatte ich nämlich überhaupt nicht gedacht.


Zitat von daniri86:
Einerseits sagt mir mein erwachsener klarer Verstand, dass ich kern gesund bin, jedoch sitzt da noch ein anderes kleines Männchen in meinem Kopf, der mir immer einreden möchte, dass da ja vielleicht doch was ist.

=du hast ein inneres Gefühl, dass etwas mit dir nicht stimmt und es dir nicht gut geht

Zitat von daniri86:
Begonnen hat alles mit ein paar Panikattacken (Herzrasen und co).

Angststörungen und Depressionen sind wie 2 Seiten einer Medaille. Wenn du mit einer Angststörung zu tun hast, ist es nicht unwahrscheinlich, dass du auch Depressionssymptome hast.

Zitat von daniri86:
Ich hatte oft das Bedürfnis einfach mal zu heulen um den ganzen Schmerz los zu werden, konnte aber irgendwie keine Träne vergießen.

Dieser innere psychische Schmerz ist ganz typisch für eine Depression

Zitat von daniri86:
Einerseits sagt mir mein Gefühl das da etwas in meiner Kindheit war das verarbeitet werden möchte, anderer Seits habe ich durch meinen Beruf schon einige Situationen erlebt die wie ein Trauma wirken könnten.

Zurückliegende Dinge nicht verarbeiten zu können, ist auch ein Merkmal von Depressionen. Gedankenkreisen über die Verganenheit




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