24.10.2017 19:08 • • 25.10.2017 x 1 #1
24.10.2017 19:08 • • 25.10.2017 x 1 #1
24.10.2017 19:11 • #2
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24.10.2017 19:15 • x 1 #3
Dani2107
24.10.2017 20:34 • #4
-Bates
24.10.2017 20:42 • x 1 #5
Dani2107
Zitat von -Bates:@Dani2107
Davon hab ich noch nie gehört. Natürlich bekommt auch Diagnosen vom Psychologen:) Soweit ich weiß darf dieser nur keine Medikamente verschreiben. Nur der Psychiater.
24.10.2017 20:51 • #6
Zitat von Dani2107:
Ok, das habe ich nicht so genau gewusst Aber zwischen Psychologen und Psychotherapeuten gibt es auch einen Unterschied oder? Ich meine mich erinnern zu können, dass ein Psychotherapeut definitiv keine handfesten Diagnosen erstellen kann oder?
25.10.2017 06:39 • x 1 #7
25.10.2017 06:40 • #8
Zitat von Frozen93:Also meine Psychotherapeutin hat einen Dr. Titel
25.10.2017 10:02 • #9
Flocke37
25.10.2017 10:14 • #10
Zitat von Schlaflose:
Was denn für einen? Ist sie Allgemeinmedizinerin oder irgendeine Fachärztin?
Während der Therapien habe ich keine Diagnosen bekommen, immer erst indirekt erfahren, welche Diagnose ich hatte. Nach der Reha stand im Kurzarztbrief und später im Abschlussbericht die Diagnose Soziale Phobie und mittelschwere rezidivierende Depressionen. Bei der Therapie, die ich später machte, habe ich erst durch den Bericht meines Therapeuten an den MDK, den ich von der KK angefordert hatte, gelesen, dass da ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung stand. Erwähnt wurde das vom Therapeuten nie selbst.
Vorher bei den diversen Krankschreibungen durch meinen Hausarzt stand immer etwas anderes: psychophysische Erschöpfung, Depression, Burnout, Persönlichkeitsstörung.
Bei psychischen Problemen ist es meist unmöglich, eine ganz bestimmte Diagnose zu stellen. Es sind oft mehrere Dinge, die da mitspielen.
25.10.2017 10:38 • #11
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