1. Ich habe einen Nebenjob wo ich Büros usw putze seit 8 Monaten. Nun merke ich einfach das mein Rücken nicht gefällt und dem Arzt auch nicht so. Habe eine Skoliose und eine Spondyalarthrose im Anfangsstadium. Durch meinen Zyklus bin ich auch oft unausgeglichen was sich auf die Psyche schlägt. Ja jedenfalls ging es heute Mittag wieder besser vom Befinden her und ich dachte komm ich mach einfach mit dem Putzen weiter auch wenn es körperlich anstrengend ist obwohl ich heute morgen mir noch eine Stelle im Verkauf angeschaut hab. Nun geht es los im Kopf ich habe Angst das ich Sprunghaft bin was ich nicht möchte.
2. Wir haben seit drei Wochen einen Hund und da frage ich mich oft ob er das Wasser da und da trinken darf ( Pfütze usw ) früher habe ich mir bei meinem Hund darüber Gedanken gemacht sondern es einfach so für richtig gehalten.
3. Da unser Hund kleiner wie eine Katze ist habe ich ihn natürlich gerne zum knuddeln und habe ihm ein Kuss auf den Kopf gegeben dann kam bei mir im Kopf ohje du knuddelst oder gibst ein Bussi genauso gerne dem Hund wie bei deinen Kindern.
4. Meine Kinder denken häufig nicht ans Händen waschen vor dem Essen und ich denke daran dann erst später. So hab das meiner Therapeutin erzählt und sie so wenn das nicht ständig ist ist das doch nicht schlimm. Dann kommt bei mir aber was ist wenn ich es nicht nur einmal vergesse.
Ich kann nichts einfach so stehen lassen ohne es zu bewerten. Nun grübel ich wieder zu welcher Diagnose das gehört und wovor ich genau Angst habe. Vllt weil ich Mutter bin und einfach anders sein muss ? Ist nur so eine Vorstellung.
23.08.2018 15:20 • • 23.08.2018 #1