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Es wäre schön, wenn sich hier Betroffene austauschen oder *versammeln* könnten.
Alle die bereits Erfahrungen haben, eine gesicherte oder Verdachtsdiagnose diesbezüglich haben.
Was macht die bipolare Störung mit Euch und wie zeigt Sie sich bei Euch?
Welche Medikamente helfen Euch / gut /ein bisschen / irgendwie gar nicht?

Ich selber habe diese Diagnose seit 2011.
Info @Rick

13.12.2024 17:59 • 13.04.2025 x 1 #1


16 Antworten ↓


Ich habe keine bipolare Störung, auch wenn ich schonmal unter Stimmungsschwankungen leide..

Das ist nochmal was ganz anderes.

A


Die bipolare Störung und ihre vielen Gesichter

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Vielen Dank für den Thread @Ulli-Online!

Ich war zuletzt von Mai 2023 bis Mitte dieses Jahres in einer Hypomanie. Ich kam in dieser Zeit mit 3-4 Stunden Schlaf in jeder Nacht aus und fühlte mich an sich richtig gut, war antriebsstark, produktiv und schwebte auf Wolke 7. Meinem Umfeld ging ich dafür gehörig auf die Nerven (ich redete ohne Punkt und Komma, provozierte, gab unheimlich viel Geld aus und neigte zu erhöhtem Risiko). Dass dieser Zustand nicht ewig andauern würde, war mir bei meiner Vorgeschichte klar. Schleichend rutschte ich in eine melancholische Phase und halte mich über Wasser.

Es ist frustrierend, dass es kein ausgewogenes Mittelmaß gibt.

Für die, die nur mitlesen:

Wenn diese Veränderungen (Phasen) stark ausgeprägt sind und das Sozialverhalten stören, spricht man von einer manischen Phase.
Sind diese Phasen der gehobenen Stimmung geringer ausgeprägt und liegt weiterhin eine ausreichende Selbstkontrolle vor, spricht man von einer Hypomanie, einer abgeschwächten Form der Manie.

@Rick
war es dann nicht vielleicht doch eine *richtige* Manie ....wenn du sagst
Zitat:
gab unheimlich viel Geld aus und neigte zu erhöhtem Risiko

Zitat von Rick:
3-4 Stunden Schlaf

verringertes Schlafbedürfnis und trotzdem unermüdlich auf Turbogang unterwegs ?

Zitat von Rick:
ich redete ohne Punkt und Komma

Als Logorrhoe / Sprechdurchfall

..... bezeichnet man den krankhaft gesteigerten Drang zur Sprachäußerung, häufig durch Mangel an Selbstkontrolle bedingt.
Die sprachlichen Äußerungen bei Logorrhö sind vor allem durch inhaltliche Wiederholungen oder ständige Wechsel des Themas gekennzeichnet.

Ja....es ist mitunter wirklich nicht einfach / kein Spaß ( auch wenn man für die Anderen nur überdreht wirkt und auch nervt )

Der Mensch kann viel ertragen, solange er sich selbst ertragen kann.

Die Abrenzung Hypomanie / Manie ist bei mir wohl nicht so leicht. Gegen eine Manie spräche, dass mein Verhalten keine schwerwiegenden Konsequenzen hatte und ich würde auch eine gewisse psychotische Komponente zur Manie zählen, wie ich sie bei mir auch schon mal erlebte. Diese blieb aber, in den Monaten über die ich spreche, aus.

Zitat von Rick:
Gegen eine Manie spräche, dass mein Verhalten keine schwerwiegenden Konsequenzen hatte

Zitat von Rick:
gewisse psychotische Komponente zur Manie zählen

Ja, das kann passieren, dass man zusätzlich in eine Psychose rutscht, wenn es wirklich krass ist.
So war die Manie, die bei mir zur *gesicherten* Diagnose geführt hat.
Schrecklich ( im nachhinein betrachtet )
Das ist ja auch DAS, wovor viele Angst haben ...dass man neben der Spur ist oder dummes Zeug anstellt.
Das war 2011 ein Mal....und bisher nie wieder so passiert.
Stattdessen dann aber dauer-depressiv bis hin zum Wunsch zu sterben.

Das gefährliche ist, wie ich finde, dass es - zumindest bei mir - so schleichend passiert. Und plötzlich wache ich auf und bin psychotisch. Es war großes Glück, dass ich schnell ins Krankenhaus gekommen bin, sonst wäre sicher größerer Schaden für mich entstanden (finanziell, Jobverlust, Reputationsverlust etc.). Es ist eine Krankheit, die leider noch nicht in der Bevölkerung angekommen und groß bekannt geworden ist. Jeder hat sicher schon mal von Depressionen gehört, doch was es bedeutet immer zwischen den Extremen einer Manie und einer Depression zu leiden, ist den meisten wohl unbekannt. Ist auch daran zu sehen, dass es nur wenige Foren gibt und hier bei psychic keinen spezielle Kategorie dafür, obwohl in Deutschland über eine Millionen Menschen darunter leiden sollen.

Ich bin zwar nicht selbst betroffen aber meine Mum. Ihre letzte Manie ist 4 Jahre her. Sie nimmt im Moment nur noch Olanzapin, in der Manie bekam sie Risperidon was ihr zwar half aber zu starke Nebenwirkungen hatte und Valproat dazu was ihr auch nicht sonderlich bekam. Sie ist fast 80 Jahre, da muss man aufpassen

Ein Bekannter von uns der auch bipolar ist bekommt auch nur hypomane Phasen, dafür wechselt es bei ihm andauernd alle paar Monate. Er nimmt Quetiapin.

Zitat von Rick:
Und plötzlich wache ich auf und bin psychotisch.

Hast du es selber bemerkt oder dein Lebensgefährte?

Zitat von Rick:
immer zwischen den Extremen einer Manie und einer Depression zu leiden

So ist es ja nicht bei jedem.
Deswegen ja auch *die vielen Gesichter*...
Zitat von Cathy79:
Bekannter von uns der auch bipolar ist bekommt auch nur hypomane Phasen, dafür wechselt es bei ihm andauernd alle paar Monate.

Den schnellen Wechsel nennt man zum Beispiel * rapid cycling *.
Zitat:
Man spricht von „rapid cycling“, wenn innerhalb eines Jahres mindestens 4 depressive, manische oder hypomane Phasen oder mindestens 2 bipolare Krankheitszyklen (Manie und Depression) auftreten. Rapid Cycling kann sowohl im Rahmen einer Bipolar I, als auch einer Bipolar II Störung auftreten.

Ich hatte bisher ja auch nur 1 fiese, auch längere / psychotische Manie und dann nur mal gehobene (oft alberne) Stimmungen zwischendurch...im Wechsel zu Depri-Phasen.

In einem anderen Forum las ich, dass bipolare Menschen eigentlich tri-polar genannt werden müßten.

Manisch / depresssiv / *normal*

Es kann durchaus auch Phasen geben, in denen (auch mitunter jahrelang) alles im Lot ist.
Vielleicht ist man anfälliger für leichtere Stimmungsschwankungen, wie sie jeder andere Mensch auch kennt,
ob mit oder ohne psychischer Erkrankung.

Zitat von Ulli-Online:
Den schnellen Wechsel nennt man zum Beispiel * rapid cycling *.

Ja, das ist mir ein Begriff.

Ich hoffe meine Mum bleibt jetzt verschont, in ihrem Alter ist eine Manie ja auch körperlich unheimlich anstrengend. Sie hat zum Glück immer mehrere Jahre dazwischen gehabt, teilweise über 10.

Zitat von Cathy79:
Ja, das ist mir ein Begriff.

Anderen vielleicht auch nicht.

Hier sollen / wollen sich ja Betroffene austauschen oder User mit Verdachtsdiagnose.
Die User, die von Angehörigen oder Freunden berichten weniger......sorry.
Bitte nicht böse sein.
Das Thema steht ja auch unter Selbsthilfegruppe.

Zitat von Ulli-Online:
Hast du es selber bemerkt oder dein Lebensgefährte?


Selbst habe ich das nicht gemerkt. Ich habe alles, was geschah, was ich dachte, fühlte, sagte, für die Realität gehalten. Den anderen fällt das natürlich auf. Ich hatte zu dem Zeitpunkt, das Gefühl, einen Herzinfarkt zu erleiden und bat meinen Lebenspartner, mich in die Klinik zur Untersuchung zu bringen. Er war so schlau und schickte mich in die Psychiatrie, wo ich schon mal war, mit der Begründung, dass die da ja noch die alten Werte hätten und es sinnvoll wäre, wenn sie sich darum kümmern.

@Ulli-Online ja ja schon klar.

Dass Angehörige davon genau so betroffen sind, daran denkt keiner.

Ich bin raus.

Zitat von Cathy79:
@Ulli-Online ja ja schon klar. Dass Angehörige davon genau so betroffen sind, daran denkt keiner. Ich bin raus.

Na klar sind Angehörige mit betroffen!
Insbesondere wenn Sie selber / persönlich noch andere / eigene psychische Probleme haben.

Sie haben aber keine eigenen Erfahrungen mit dieser Erkrankung.
Müssen nicht selber mit ihrem eigenen Körper / Geist damit leben und klar kommen.

Sondern *nur mit dem*, was es mit den Angehörigen MACHT.

Dieses Thema ist für Menschen, die diese DIAGNOSE haben zum Austausch.

Es steht dir frei, ein Thema für die mit- leidenden oder genervten Angehörigen von bipolar-Erkrankten zu eröffnen.
Es soll hier niemand rausgeworfen oder vergrault werden.
Aber mal eine (meine) kleine BITTE zu akzeptieren, kann auch nicht so schwer sein...ohne gleich beleidigt zu sein.

Zitat von Ulli-Online:
Alle die bereits Erfahrungen haben, eine gesicherte oder Verdachtsdiagnose diesbezüglich haben.

Dann habe ich das missverständlich formuliert oder du hast es anders interpretiert.

Rick sagte:

Selbst habe ich das nicht gemerkt. Ich habe alles, was geschah, was ich dachte, fühlte, sagte, für die Realität gehalten. Den anderen fällt das natürlich auf. Ich hatte zu dem Zeitpunkt, das Gefühl, einen Herzinfarkt zu erleiden und bat meinen Lebenspartner, mich in die Klinik zur Untersuchung zu bringen. Er war so schlau und schickte mich in die Psychiatrie, wo ich schon mal war, mit der Begründung, dass die da ja noch die alten Werte hätten und es sinnvoll wäre, wenn sie sich darum kümmern.

Bei MIR war die eine längere manische Phase, die in einer Psychose endete.....ähnlich verlaufen. Jetzt war´s das...
Es hat sich über eine längere Zeit aufgeschaukelt....so insgeheim merkte ich aber, dass ich anders drauf bin und fand es auch absonderlich.
Bis es dann zum großen Knall kam. Eine Mega-Panikattacke und dass ich dachte, jetzt sterbe ich.
Ins Detail gehen möchte ich jetzt nicht, was ich dann getan habe.
Es steht aber bereits irgendwo im Forum......auf direktem Weg in den geschlossenen Bereich.
Nach 3 Tagen Beobachtung ging´s dann in den offenen Bereich.

Hallo zusammen,

ich wusste es nicht, aber in einem Post einer Facebookgruppe, in der ich bin, war ein Post dazu.

Heute ist der Welttag der Bipolaren Störung.

Ich wünsche euch einen besonders schönen Sonntag!

Ich habe mal ChatGPT zu dem Tag befragt und das kam dabei raus:

Die Ziele des Welt-Bipolar-Tages (World Bipolar Day), der jährlich am 30. März begangen wird, sind:

Aufklärung und Bewusstseinsbildung:
Das Hauptziel ist es, das Bewusstsein für bipolare Störungen weltweit zu erhöhen. Viele Menschen haben nur ein begrenztes Verständnis von der Erkrankung, und Aufklärung hilft, Vorurteile und Missverständnisse abzubauen.

Entstigmatisierung:
Stigmatisierung ist ein großes Problem für Menschen mit bipolarer Störung. Der Tag soll dazu beitragen, Vorurteile zu reduzieren und ein besseres Verständnis für die Erkrankung zu schaffen.

Förderung von Akzeptanz und Empathie:
Es soll ein Umfeld geschaffen werden, in dem Menschen mit bipolarer Störung ohne Angst vor Diskriminierung leben können.

Förderung des Zugangs zu Unterstützung und Behandlung:
Menschen sollen ermutigt werden, professionelle Hilfe zu suchen und Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Förderung der Vernetzung:
Der Tag bietet Betroffenen, deren Angehörigen, Fachkräften und Interessierten die Möglichkeit, sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.

Förderung der Forschung:
Durch Aufklärung und öffentliche Aufmerksamkeit soll auch die Forschung zu bipolaren Störungen unterstützt werden, um bessere Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Der 30. März wurde gewählt, weil es der Geburtstag von Vincent van Gogh ist, von dem vermutet wird, dass er möglicherweise an einer bipolaren Störung litt.

Möchte hierzu mal was schreiben.
Ich habe so Phasen, aber sind nicht wirlich typische manische Phasen. Ich bin jetzt 50 Jahre alt und habe sogar einen Bachelor in Psychologie (obwohl ich jetzt nicht in dem Bereich arbeite, ich bin Strassenmusikerin mit meinen eigenen Songs!), aber habe noch nie wirklich gefunden, dass jemand etwas wirklich sehr ähnliches beschreibt.
Das näheste was ich je gefunden habe ist Hyperfixation (gibt es bei ADHS und Autismus), aber bei mir geht das weiter, es gibt mir ein fast wie ein High (aber nicht typisch manisch weil ich soweit ich miche rinnere dann nicht tagelang high bin sondern jeweils wenn ich mit dem beschäftigt bin oder mich das Gefühl erwischt.

Auch das, dass ich das jetzt wieder erforsche, ist eine Art Hyperfixation!

Ok ich sage einfach ein paar Beispiele, zB sind sie ganu ganz absurd!

Ok als Teenager ein Star, und dann ein Film, das ist ziemlich normal. (wobei das mit dem Film ging soweit dass ich darüber geschrieben, sinniert habe, ihn unbedingt meinen Eltern zeigen wollte etc).
Dann mit ca 17 ein halbes Jahr Vporfreude auf ein Open Air. Verbunden mit extremen Ängsten, was alles dazischen kommen könnte, kulumnierend ind er Angst ich könnte sterben vor dem Konzert aus komplizieten Gründen.
Nach dem Open Air so eine Leere, ich schrieb und schrieb darüber, Gefühle verloren sich, vergänglichkeit.
Das Jahr darauf (weil ich was neues brauchte?) Magarsucht.
Kam irgendwie raus, folgte eine sehr leere (depressive?) und angstgeplagte Phase. Hatte Schule fertig, machte nichts, sehr fixiert auf Essen und verschiedene Ängste und das Gefühl, nicht wirklich zu leben. Fing Studium an., englisch, fühlte mich wie fehl am Platz.
Dann PLÖTZLICH! die Idee, ich will nach Amerika. Ich spülte eine solche Freude! Es wurde mein Traum. (das war 1995). Daraus wurde dann San Francisco. Das wurde ICH! und der Traum wurde wahr! ich ging drei Monate in eine Gastfamilie. ich war so happy, rannte die Strassen runter, das war ICH!

und das ist das seltsame an diesen Phasen: Es geht sooooo immer um identität. Allen zeigen wollen, schaut her wie gut ich mich fühle!

daraus wurde ein paar jahre später ein Stipendium in san Francisco, hatte zu psychologie gewechselt, wollte Obdachlosen helfen. Aber sehr viele Zwänge und nachts ind en Strassen unterwegs weil ich dachte, ich muss alle retten! Wie auch alle Ampeln melden,m die nicht funktionierten, und immer mal wieder dachte ich es riecht nach Gas (hatte aber mehrmals recht!) brannte mich total aus.
Machte Bachelor fertig. Nahm Prozac und das half gegen die Zwänge.

Das war der nächste Kick. Prozac. ich wollte dieses Wunderkind aus dem Buch prozac Diary sein. Alle sollten sehen, ich tanze! Vielleicht half es auch wegen diesem Placebo Effekt. Aber es war so schön. die Strassen wie gereinigt von all den Sachen, die mir so Angst machten, dass ich oft die Augen fast zu machte.

Haha. Oh, vorher noch war eine ganz komische Phase: Rinderwahnsinn. Ich wollte das studieren und herausfinden was die Ursache war. es war auch eine Hyperfixation. Aber wiede rmit Identität verkmüpft, gaanz absurd: Ging einmal über den Campus und dachte wenn ich jetzt etwas stolpere wie die Rinder dann sehen mich die Leute und weil ich aus Europa komme denken die vielleicht an Rinderwahnsinn und das blödste, das gab mir wie ein HIGH! (?)

Ok und dann kam eben das bipolare. Aber das selbst gab mir auch ein High, bitte nehmt mir das jetzt nciht irgendwie übel! ich dachte pötzlich oh vielleicht bin ich manisch? ohh ja wahrscheinlich bin ich manisch,d as ist soo cool,s eht alle her! und rannte durch die Strassen in neuem High.
Und ansonsten mit schlafen mehr wegen äAngsten Probleme gehabt. Schon als Kind. Vor allem die Angst nicht schlafen zu können.
Die letzten jahre nicht mehr so seit ich für Migräne Amitriptilin am Abend nehme. Das macht schön schläfrig aber am nächsten Tag bin ich voll fit.

Irgendwie normalisierte sich das. Kein Stipendium mehr, hin und her nach Amerika und zurück.
Bis 2008 plötzlich ein neuer Traum kam: KROATIEN! Das bin soooo ich! Und von da an reiste ich nach Kroatien. Und einige Jahre später kämpfte ich für meine Papiere und jetzt wohne ich in Split als Strassenmusikerin.
Ha.
Ok.
Also, diese Phasen: Sind nciht typisch manisch weil ich dennoch schlafen kann. (ok in Amerika war ich bis 2 Uhr nachts unterwegs oft. hm. weiss auch nciht. aber es war nicht ein ständiges Getrieben sein, eher wie. Genau: WIE EIN VERLIEBT SEIN. So ein Gefühl. Aber nie in eine person. In ETWAS und in eine Identität und das allen zeigen wollen.

Kann sich da irgendwer reinfühlen?

Anmerkung, in Amerika damals, ein Psychiater, fand ok ja Ups and downs aber nicht genug ausgeprägt, um das was mit Medikamenten zu machen. Ja, wahrscheinlich mehr Idenität etc.
Unterdessen denke ich sehr wahrscheinlich habe ich ADHS. Weil ich auch andere Symptome davon WIRKLICH habe Also das wären dann.Hyperfixationen. Aber doch irgendwie anders.

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