Hallo liebe Gruppenmitglieder
mein Freund ist nicht gesund. Er glaubt nicht, dass er eine Angststörung hat. Ich glaube das schon, aber er hört nicht auf mich. Ich möchte euch um eure Einschätzung und um Kommentare bitten und hoffe, dass er so versteht, dass es doch so sein könnte.
Er hat vor ca 2 Jahren depressive Phasen erlebt. Er meint, an Bipolarer Störung erkrankt zu sein, hat einmal diese Diagnose bekommen, ein anderer Psychiater sagt, es sei keine. Er ist aber bei keinem Psychiater, Psychologen etc. in Behandlung, die Diagnosen sind über Schilderung der Symptome online erfolgt. Er lebt seit ca 2 Jahren sehr zurückgezogen in „kontrollierter“ Umgebung, wie er sagt, hat so gut wie keinen Kontakt mit Menschen außerhalb der Wohnung (abgesehen vom Internet, da schon). Er spricht auch wenig mit seiner Familie, bei der er wohnt, macht ab und zu etwas gemeinsam mit seinem Vater, aber nicht oft. Er sagt, er hat Angst vor dem Ausbruch der depressiven Phase der bipolaren Störung. Er hat einen sehr gleichmäßigen Tagesablauf mit vielen Routinen. Er hat verschiedene körperliche Symptome, z.B. starke Schlafstörungen und Probleme bei körperlicher Betätigung.
Bitte um eure Kommentare, ob dies eine Angststörung sein könnte, ob diese Möglichkeit von ihm in Betracht gezogen und überprüft werden sollte. Ich werde sie ihm vorlegen. HERZLICHEN DANK und schöne Grüße
mein Freund ist nicht gesund. Er glaubt nicht, dass er eine Angststörung hat. Ich glaube das schon, aber er hört nicht auf mich. Ich möchte euch um eure Einschätzung und um Kommentare bitten und hoffe, dass er so versteht, dass es doch so sein könnte.
Er hat vor ca 2 Jahren depressive Phasen erlebt. Er meint, an Bipolarer Störung erkrankt zu sein, hat einmal diese Diagnose bekommen, ein anderer Psychiater sagt, es sei keine. Er ist aber bei keinem Psychiater, Psychologen etc. in Behandlung, die Diagnosen sind über Schilderung der Symptome online erfolgt. Er lebt seit ca 2 Jahren sehr zurückgezogen in „kontrollierter“ Umgebung, wie er sagt, hat so gut wie keinen Kontakt mit Menschen außerhalb der Wohnung (abgesehen vom Internet, da schon). Er spricht auch wenig mit seiner Familie, bei der er wohnt, macht ab und zu etwas gemeinsam mit seinem Vater, aber nicht oft. Er sagt, er hat Angst vor dem Ausbruch der depressiven Phase der bipolaren Störung. Er hat einen sehr gleichmäßigen Tagesablauf mit vielen Routinen. Er hat verschiedene körperliche Symptome, z.B. starke Schlafstörungen und Probleme bei körperlicher Betätigung.
Bitte um eure Kommentare, ob dies eine Angststörung sein könnte, ob diese Möglichkeit von ihm in Betracht gezogen und überprüft werden sollte. Ich werde sie ihm vorlegen. HERZLICHEN DANK und schöne Grüße
14.08.2024 19:00 • • 15.08.2024 #1
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