Hallo zusammen. Das ist mein erster Beitrag. Ich lese hier immer mal mit, da ich außer hier nirgends nach Symptome schaue. Früher war ich nämlich leicht hypochondrisch bei jeder Kleinigkeit. Das hat sich zum Glück gegeben, bis jetzt.
Allerdings empfinde ich meine Symptome nicht mehr als Kleinigkeit. Seit Juli 23 habe ich Blähungen und ziehende Unterbauchschmerzen und LWS Schmerzen. Anfangs war es nicht täglich, seit einigen Wochen ist es aber nun so. Gleich im Juli war ich beim Gyn deshalb zum US. Der hat alles angeschaut und für gesund befunden. Im Oktober war ich nochmals zur normalen Krebsvorsorge. Beim Tasten meinte er dann so nebenbei. Eierstöcke sind auch in Ordnung, keine Lympfknoten, alles gut. US hat er da keinen gemacht.
Die Bauchbeschwerden haben sich seit Oktober sehr verstärkt. Es kamen an manchen Tagen auch krampfartige Unterbauchschmerzen hinzu, öfter mal ein Tag Verstopfung dann am Tag drauf Durchfall und Unterbauchkrämpfe.
Ich muss dazu sagen, dass ich Anfang Oktober vermutlich Corona mit Bauchbeteiligung hatte (hab nur meine Tochter mit den gleichen Symptomen getestet) und dann nochmal Mitte Dezember Corona mit starken Bauchschmerzen (selbst getestet und die ganze Familie hatte es auch mit Bauchweh).
Ich war Anfang Januar beim Gastro zum Gespräch. Laut meiner Beschreibung ist er sich ganz ganz sicher, dass es ein gereizter Darm ist! Ende April habe ich trotzdem eine Darmspiegelung zu meiner Beruhigung.
Intoleranzen sind alle getestet, Dünndarmfehlbesiedlung auch. Low FODMAP hat keine Verbesserung gebracht.
Es war jetzt bis zum Eisprung mal ca. 2 Wochen viel besser, doch seit dem ES ging es wieder voll los mit sehr starken Bauchkrämpfen, Rückenschmerzen (LWS). Ich bin auch sehr aufgebläht (gegen Abend) und ich merke richtig wie's im Darm rumort. Leider lässt mich die Angst vor Eierstockkrebs nicht los (43 Jahre bin ich). Ich hab nun solche Panik der Arzt hat es übersehen. Was mich zusätzlich so verunsichert ist, dass ich schon seit 10 Jahren Schmerzen pünklich bei ES habe, diese haben sich aber während der letzten Monate verstärkt. Nicht mehr nur 12h sondern eher 2-4 Tage. Am Donnerstag bin ich nochmal bei meiner Hausärztin. Mal sehen, ob sie etwas macht.
Vielleicht könnt ihr mich ein bisschen beruhigen.
Allerdings empfinde ich meine Symptome nicht mehr als Kleinigkeit. Seit Juli 23 habe ich Blähungen und ziehende Unterbauchschmerzen und LWS Schmerzen. Anfangs war es nicht täglich, seit einigen Wochen ist es aber nun so. Gleich im Juli war ich beim Gyn deshalb zum US. Der hat alles angeschaut und für gesund befunden. Im Oktober war ich nochmals zur normalen Krebsvorsorge. Beim Tasten meinte er dann so nebenbei. Eierstöcke sind auch in Ordnung, keine Lympfknoten, alles gut. US hat er da keinen gemacht.
Die Bauchbeschwerden haben sich seit Oktober sehr verstärkt. Es kamen an manchen Tagen auch krampfartige Unterbauchschmerzen hinzu, öfter mal ein Tag Verstopfung dann am Tag drauf Durchfall und Unterbauchkrämpfe.
Ich muss dazu sagen, dass ich Anfang Oktober vermutlich Corona mit Bauchbeteiligung hatte (hab nur meine Tochter mit den gleichen Symptomen getestet) und dann nochmal Mitte Dezember Corona mit starken Bauchschmerzen (selbst getestet und die ganze Familie hatte es auch mit Bauchweh).
Ich war Anfang Januar beim Gastro zum Gespräch. Laut meiner Beschreibung ist er sich ganz ganz sicher, dass es ein gereizter Darm ist! Ende April habe ich trotzdem eine Darmspiegelung zu meiner Beruhigung.
Intoleranzen sind alle getestet, Dünndarmfehlbesiedlung auch. Low FODMAP hat keine Verbesserung gebracht.
Es war jetzt bis zum Eisprung mal ca. 2 Wochen viel besser, doch seit dem ES ging es wieder voll los mit sehr starken Bauchkrämpfen, Rückenschmerzen (LWS). Ich bin auch sehr aufgebläht (gegen Abend) und ich merke richtig wie's im Darm rumort. Leider lässt mich die Angst vor Eierstockkrebs nicht los (43 Jahre bin ich). Ich hab nun solche Panik der Arzt hat es übersehen. Was mich zusätzlich so verunsichert ist, dass ich schon seit 10 Jahren Schmerzen pünklich bei ES habe, diese haben sich aber während der letzten Monate verstärkt. Nicht mehr nur 12h sondern eher 2-4 Tage. Am Donnerstag bin ich nochmal bei meiner Hausärztin. Mal sehen, ob sie etwas macht.
Vielleicht könnt ihr mich ein bisschen beruhigen.
22.01.2024 10:22 • • 22.01.2024 x 1 #1
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