Hallo Zusammen,
seit ca. 3 Monaten habe ich ständige Blähungen - völlig unabhängig vom Essen. Im Moment des Aufwachens habe ich meist keine bzw geringe Beschwerden, die sich aber relativ schnell aufbauen und den ganzen Tag anhalten. Zu spüren sind sie entweder wie eine Art Seitenstechen auf beiden Seiten des Dickdarms, manchmal auch mittig tief unten (fast auf Blasenhöhe), es rumort ständig und die Blähungen führen teilweise zu krampfartigen Bauchschmerzen. Wenn ich einmal schlafe, bin ich eigentlich beschwerdefrei. Die Blähungen - die scheinbar festsitzen und nicht abgehen - verstärken sich oft tagsüber. Wenn ich intensiv beschäftigt bin, nehme ich sie weniger wahr, vorhanden sind sie natürlich aber auch noch. Entschäumer und ähnliches zeigen absolut keine Wirkung. Wie kann es sein, dass man Blähungen hat, wenn man gar nichts gegessen hat?
Als das Phänomen angefangen hat (Jahresanfang) befand ich mich gerade in einer Ernährungsumstellung und ich habe deutlich mehr Protein als früher gegessen - hier setzten die Blähungen ein. Ich führte das Phänomen also relativ schnell auf die Ernährungsumstellung zurück. Nachdem sich hier aber keine Besserung zeigte (und ich den Proteinkonsum wieder einschränkte), neige ich mit meiner hypochondrischen Einstellung relativ schnell zu fatalen Verdachtsdiagnosen, die nicht selten dazu führen, dass bestehende leichte, vielleicht sogar normale Symptome bestehen bleiben oder sich verstärken. Andererseits will man natürlich nicht alles sofort auf einen psychischen Ursprung schieben.
Kennt das jemand? Hat jemand ähnliche Probleme?
Liebe Grüße
seit ca. 3 Monaten habe ich ständige Blähungen - völlig unabhängig vom Essen. Im Moment des Aufwachens habe ich meist keine bzw geringe Beschwerden, die sich aber relativ schnell aufbauen und den ganzen Tag anhalten. Zu spüren sind sie entweder wie eine Art Seitenstechen auf beiden Seiten des Dickdarms, manchmal auch mittig tief unten (fast auf Blasenhöhe), es rumort ständig und die Blähungen führen teilweise zu krampfartigen Bauchschmerzen. Wenn ich einmal schlafe, bin ich eigentlich beschwerdefrei. Die Blähungen - die scheinbar festsitzen und nicht abgehen - verstärken sich oft tagsüber. Wenn ich intensiv beschäftigt bin, nehme ich sie weniger wahr, vorhanden sind sie natürlich aber auch noch. Entschäumer und ähnliches zeigen absolut keine Wirkung. Wie kann es sein, dass man Blähungen hat, wenn man gar nichts gegessen hat?
Als das Phänomen angefangen hat (Jahresanfang) befand ich mich gerade in einer Ernährungsumstellung und ich habe deutlich mehr Protein als früher gegessen - hier setzten die Blähungen ein. Ich führte das Phänomen also relativ schnell auf die Ernährungsumstellung zurück. Nachdem sich hier aber keine Besserung zeigte (und ich den Proteinkonsum wieder einschränkte), neige ich mit meiner hypochondrischen Einstellung relativ schnell zu fatalen Verdachtsdiagnosen, die nicht selten dazu führen, dass bestehende leichte, vielleicht sogar normale Symptome bestehen bleiben oder sich verstärken. Andererseits will man natürlich nicht alles sofort auf einen psychischen Ursprung schieben.
Kennt das jemand? Hat jemand ähnliche Probleme?
Liebe Grüße
05.04.2022 16:07 • • 13.03.2023 #1
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