Guten Tag zusammen, ich möchte das Roemheld-Syndrom hier noch einmal aufgreifen und bitte um Hilfe.
Nach 12 langen Jahren mit allen möglichen und unmöglichen Diagnosen wurde nun das Roemheld-Syndrom festgestellt - hervorgerufen nicht durch Gasbildung im Magen sondern eine übergroße Hiatusgleithernie, die mir den Brustkorb einengt und für Herz und Lunge nicht genügend Platz lässt, was mit massiven Herzbeschwerden und Atemnot einhergeht. Bücken, heben, drehen usw. kann (ohne irgendwelche Anzeichen) zum sofortigen Umfallen/Stürzen führen, was darauf zurück zu führen ist, das sich dann auch noch der Nervus Vagus einklemmt.
Da die letzten Stürze (5 in 3 Monaten/mit Handgelenkbruch, Kopfwunde genäht usw.) ziemlich massiv waren, bin ich bei jedem Schritt von Angst begleitet und dadurch in meiner Lebensqualität extrem eigeschränkt.
Eine erneute Hernien-OP (wurde vor 6 Jahren gemacht und hat genau vier Wochen gehalten) lehne ich ab.
Wer kennt Alternativen zur OP bzw. einen wirklichen Experten.
Herzlichen Dank im Voraus.
Nach 12 langen Jahren mit allen möglichen und unmöglichen Diagnosen wurde nun das Roemheld-Syndrom festgestellt - hervorgerufen nicht durch Gasbildung im Magen sondern eine übergroße Hiatusgleithernie, die mir den Brustkorb einengt und für Herz und Lunge nicht genügend Platz lässt, was mit massiven Herzbeschwerden und Atemnot einhergeht. Bücken, heben, drehen usw. kann (ohne irgendwelche Anzeichen) zum sofortigen Umfallen/Stürzen führen, was darauf zurück zu führen ist, das sich dann auch noch der Nervus Vagus einklemmt.
Da die letzten Stürze (5 in 3 Monaten/mit Handgelenkbruch, Kopfwunde genäht usw.) ziemlich massiv waren, bin ich bei jedem Schritt von Angst begleitet und dadurch in meiner Lebensqualität extrem eigeschränkt.
Eine erneute Hernien-OP (wurde vor 6 Jahren gemacht und hat genau vier Wochen gehalten) lehne ich ab.
Wer kennt Alternativen zur OP bzw. einen wirklichen Experten.
Herzlichen Dank im Voraus.
05.04.2018 05:36 • • 02.05.2018 #1
2 Antworten ↓