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Hallo zusammen,

vielleicht kann mir von euch jemand helfen.
ich leide seit 1 1/2 Jahren am Reizmagen Syndrom. Und es wird immer schlimmer, bzw die Abstände zwischen den Beschwerden
werden immer kürzer.

Beschwerden: Blähungen, Appetitlosigkeit, trockener Mund, Übelkeit bis hin zum Würgereiz aber kein Erbrechen, Bauchdrücken,
ab und zu auch säurebedingte Magenschmerzen und Sodbrennen.

Bin so schon sehr dünn, deswegen nehme ich bei Beschwerden immer sehr rasch ab und das wird dann schnell gefährlich.

Meine Lebensqualität ist sehr beeinträchtigt, mit der Hälfte meiner Freunde hab ich keinen Kontackt mehr, weil ich ständig alles absagen
muss und immer krank bin.

Und alle sagen immer wird schon nicht so schlimm sein, das bildest du dir bestimmt nur ein und stell dich doch nicht so an
ich kann das alles schon nicht mehr hören. Ab und zu bin ich am boden zerstört und kann einfach nicht mehr.
sogar mein Vater der früher selbst einen Reizmagen hatte (allerdings nicht sehr schlimm) sagt immer ich soll mich nicht so anstellen.

jetzt war ich gestern bei einem Heilpraktiker und der hat mir eine Hypnose Behandlung vorgeschlagen, die allerdings ziemlich teuer ist.
(120 Euro pro Sitzung). das Problem ist nur, dass ich mir das nicht leisten kann und ausserdem gar nicht weiß ob es auch wirklich hilft.

Hat irgendwer von euch schon Erfahrungen mit Hypnose oder Homeoöpahie??
Oder weiß irgendwer ob die gesetzliche Krankenkasse irgendwelche alternativen Behandlungen bezahlt?

Der Heilpraktiker hat mir jetzt Gastritol verschrieben, und ich hoffe das hilft was. Mir gehen echt langsam die Ideeen aus.

Hat irgendwer schon Erfahrung mit Psychotherapie?

Vielleicht hat irgendwer von euch einen Tipp für mich!

Ich bin für alles sehr dankbar!

victoria

meine email ()

10.01.2006 14:09 • 28.01.2006 #1


14 Antworten ↓


Hallo,

ich leide seit über 6 Jahren am Reizmagen und kann deshalb sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst.

Hast du denn schonmal überlegt, ob die Hintergründe vielleicht psychisch bedingt sind? Falls ja, würde ich dir neben einer ärztlichen behandlung auch eine Psychotherapie vorschlagen. Ich ärgere mich mittlerweile drüber, dass ich nicht früher dazu bereit war, weil diese Sache immer doller wird mit der Übelkeit etc.. Auch Heilpraktiker sind da sehr gut, wenn du an einen anständigen gerätst. Aber schiebe es auf keinen Fall auf die lange Bahn oder denke das ist mir zu teuer. Du darfst nicht selbst zu teuer sein. Es ist dein Leben und du vergeudest es, wenn es dir nicht gut geht.

Wo kommst du denn her?

Liebe Grüße

Anne

A


Reizmagen! Wer kann mir helfen?

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hi anne,

ich bin aus Oberbayern. ja ich habe mir auch schon überlegt, ob die auslöser auch psychisch sein könnten. und es hat mich bis jetzt auch jeder arzt danach gefragt.

aber ich kann mir nicht denken woran es liegen könnte. im großen und ganzen bin ich eigenlich zufrieden. habe ein intaktes elternhaus auch wenn ich mich mit meiner mutter nicht sonderlich verstehe aber das geht eigentlich auch.
das eine oder andere problemchen hat ja jeder mal aber nix größeres ist eigenlich nicht.

ausserdem bekomm ich nicht mal wenn ich mich tagelang mit meier mutter streite beschwerden, wenn ich grad ne gute phase hab.
also streit oder ärger lösen die beschwerden nicht aus.

Deswegen wollte ich es erst mal mit homöopathie versuchen.
Weil ich gelesen hab dass es da gute Erfolge geben soll.

hast du damit erfahrung? Bzw. was hast du gemacht?
Hast du eine Psychotherapie gemacht.

Bei mir wurden ja erst vor kurzem sämtliche körperliche Sachen abgeklärt, deswegen weiss ich noch nicht so lange, dass es definitiv ein Reizmagen ist. Aber da organisch nichts vorliegt und die Symptome genau passen kann es wohl nichs anderes sein.

Mein Dad sagt immer ich muss nur mehr spazieren gehen und mehr Bewegung hab dann wird das schon. Er behauptet immer es kommt davon, dass ich von 16-19 immer so viel weggegangen bin und immer am tag geschlafen hab. aber das kann ich mir nicht vorstellen.

Hallo Victoria,

Seit über 3 Jahren schlage ich mich jetzt schon mit Reizdarm und Reizmagen herum. Ich habe vieles ausprobiert, war bei verschiedenen Ärtzen keiner konnte mir helfen. Dann ging ich zu einem Homöopathen (der gleichzeitig Allgemeinarzt ist). Dort bin ich nun seit ca. zwei Jahren in Behandlung. Nach drei Wochen merkte ich bereits die ersten Erfolge. Seither geht es auf und ab. Ich habe nun schon einige Mittel durch (nehme Globuli). Obwohl es mir zwischendurch immer wieder sehr schlecht ging, ist dies die einzige Methode, die bei mir überhaupt etwas bewirkt hat. Momentan ist es zwar noch nicht ganz optimal, jedoch sehr viel besser als in den Zeiten, in denen ich mich tagtäglich vor Schmerzen krümmte. Zur Homöopathie solltest du wissen, dass es nicht ganz einfach ist, das richtige Mittel zu finden, da es sehr viele ähnliche gibt. Der Erfolg hängt sehr viel vom Können des Homöopathen ab. Man muss halt im Zweifelsfall einige Mittel durchprobieren.
Ich kann diese Methode trotzdem nur empfehlen, auch wenn es ein langer Weg werden kann.
Die Barmenia bietet übrigens eine Zusatzversicherung an, die u.a. 80% der Kosten für Homöopathie übernimmt:


Bezüglich Psychotherapie:
Mein Homöopath meint, dass die Schulmediziner gerne alles, für das sie keine Erklärung haben, auf die Psyche schieben.
Wenn du dich selbst psychisch wohl fühlst, würde ich das eher nicht machen (ich kann das aber aus der Ferne natürlich nicht beurteilen). Wenn du nur gelegentlich nervös und angespannt bist, kann ich dir Yoga sehr empfehlen (habe mir das selbst anhand eines Buches beigebracht, das funktioniert gut, muss nur regelmäßig gemacht werden)

In Notfällen nehme ich Ranitidin. Das ist verschreibungspflichtig und hat bei mir keine Nebenwirkungen. Ich nehme es aber wirklich nur in besonderen Situationen (z.B. wenn abends eine Essenseinladung ansteht ein Albtraum für mich, da ich nie weiß, ob ich das Essen vertrage)
Gut sind auch Iberogast-Tropfen (Pflanzlich)
Ansonsten nehme ich gar keine schulmedizinischen Medikamente mehr.

Ich hoffe, dass ich dir einige Tipps geben konnte und wünsche dir gute Besserung!

Viele Grüße

Christine

Hallo Christine,

hast du einen Tipp für mich, wie ich einen guten Homöopathen
finde??

ich muss sagen im Moment hab ich grade eine Hochphase. Momentan gehts mir sehr gut. Bis auf da übliche Aufstoßen und Blähungen
fehlt mir gar nichts und ich hoffe dass es auch noch a Zeitl so bleib.

das schönste wäre natürlich wenn es für immer so bleiben würde.
Momentan trinke ich jeden Tag eine große Kanne Johanniskrauttee und nehme Gastritol.

viele grüße

vicky

Hi Vicky,

hmm, in Oberbayern kenne ich keine Homöpathen. Aber ich bin mir fast sicher, dass du einen findest, wenn du die Augen , vielmehr die Ohren, offen hältst. Diese Art der medizin ist immer mehr im kommen und es gibt bestimmt irgendwen in deiner Verwandtschaft, in deinem bekannten- oder Freundeskreis, der schonmal bei einem war. Vielleicht können sie dir einen empfehlen.

Ich selbst weiß, dass bei mir sehr viel von der Psyche abhängt. Ich habe das seit 6 1 / 2 Jahren und habe mich dadurch immer weiter abgeschottet. Und bei mir schazukelt es sich meistens hoch. Mir ist übel, davon habe ich schlechte Laune und unternehme nichts, dadurch geht es mir vom Magen her noch schlechter, und das schlägt wieder auf die psyche. Das ist wie ein Teufelskreis. Den weiß ich auch nicht zu durchbrechen.

Hast du deine Ernährung umgestellt? Ich versucher es immer wieder. Aber so ganz schaffe ich es auch nicht. Auf Schokolade kann ich einfach nicht verzichten. Das ist natürlich garnicht gut.

Im Moment versuche ich es mit Schüssler Salzen und Globuli. Dasmache ich aber erst seit einer Woche. Ich merke also noch nichts. Aber vielleicht bringt das ja doch mal was.

Ich weiß nämlich auch nicht mehr weiter.

hi,

ja ich hab in meinem Freundeskreis jemanden gefunden, dessen Vater ich mit Biochemie auskennt und der stellt mit jetzt eine
Liste zusammen, was ich alles nehmen soll.

Mein Körper lässt sich allerdings immer wieder neue Sympthome
einfallen. Zum Beispiel Unterzucker!!
Hab fast jeden Tag einmal Unterzucker so richtig heftig mit schwindel und Schweißausbruch.

hat jemand von euch erfahrung damit?

Hallo trinity0710,

war bis jetzt immer nur Besucher auf dieser Seite. Bin nun endlich angemeldet und kann Antworten )
Jeder Reizmagen ist anders, was ja auch bei den bisherigen Antworten ersichtlich ist. Beim einen liegt es an seelischen Problemen, bei anderen ist es stressbedingt, der nächste ha einen Enzymmangel oder eine Lebensmittelunverträglichkeit (z.B. gegen Fett) oder von allem etwas. Wenn du eine gezielte Behandlung finden möchtest, musst du auch an den Ursprung deiner Symptome gehen. Wann trat es zum ersten Mal auf? Wie war deine damalige Situation? Wie deine Essgewohnheiten? Kam es eher schleichend oder in Stufen? Hattest du vorher eher geringe Symptome, ab und zu und dann von einem auf den anderen Tag extreme Beschwerden? Da kann man viele Fragen stellen...
Wie du schon erkannt hast, wollen einem die normalen Ärzte immer psychische Gründe einreden, Die müssen nicht immer der Auslöser sein, können es aber. Man hat bei Psychologen manchmal das Gefühl, dass sie einem erst ein Problem einreden, um es einem dann auszureden. Versuche den Ausgangspunkt deiner Beschwerden so gut es geht zu lokalisieren und gehe mit dieser Erkenntnis zum Heilpraktiker.
Bei mir hatte sich alles durch Stress und Unzufriedenheit im Job gepaart mit Enzymmangel ergeben. Die Ärzte haben mich eher als Hypochonder dargestellt. Jetzt weiß ich, dass ich eine Fettunverträglichkeit habe. Ich lasse alles Fett weg und habe mich bei verschiedenen Produktgruppen an einen Prozentsatz Fett herangetastet, den ich vertrage. Jetzt habe ich schon eine menge Rezepte ohne Fett entwickelt und einige Ersatzlebensmittel gefunden. Ich habe kaum noch Beschwerden.
Eine Umstellung der Essgewohnheiten muss nicht die Lösung deiner Probleme sein, aber es ist einen Versuch wert. Es ist nur langwierig, da man fast alle Lebensmittel einzeln testen/ essen muss.
Ich schreib zu viel )
Lese halt schon länger und hab mehrere Ansätze im Kopf.
Ich warte erst einmal auf deine Reaktion.

Liebe Grüße
france

Hallo France,

Zum ersten mal aufgetreten ist es ca. vor 2 Jahren, an meiner damaligen Situation war eigentlich nichts besonderes, ausser dass ich damals noch zu jeder gelegenheit weggegangen bin und dann am tag geschlafen hab.

Meine Essgewohnheiten ich esse eigentlich schon immer weniger und langsamer als andere leute. ich hab auch in meinem leben noch nie über 50 kg gewogen. was anscheinend erblich bedingt sein soll.

Damals fing es eigentlich eher mit geringen Beschwerden an
dann war es den ganzen sommer fast weg. und im Herbst wurde es dann für 2 monate extrem schlimm.

von weihnachten 2004 - sommer 2005 waren die Beschwerden ehr gering bis mittelschwer und teilweise sogar ganz weg. und im august 2005 wurden die beschwerden sehr schlimm so dass ich mich monatelang zum essen zwingen musste. Und die Zeiten in denen es weg war wurden immer kürzer.

Seit ich kurz vor Weihnachten eine Woche im Krankenhaus war sind die beschwerden wieder geringer und teilweise aber nur tageweise ganz weg. es ist eigentlich ein ständiges auf und ab.

seit weihnachten führe ich jetzt ein ernährungstagebuch aber hab noch keine auffälligkeiten festgestellt.
ausserdem schreib ich da auch rein wenn ich stress hatte oder ärger. dazu muss ich aber auch sagen dass das jahr 2005 im job extrem stressig und auch emotional mit sehr vielen Problemen verbunden war, die aber eigentlich seit herbst zum größten teil gelöst sind. aber der stress im job ist immer noch.

lg

trinity

Hallo trinity,

auch wenn Stress bei dir sicher nicht der einzige Auslöser war, scheint er doch eine große Rolle zu spielen. Das Problem bei durch Stress ausgelöstn Beschwerden/ Krankheiten ist, dass sie dann nicht so leicht wieder weg gehen. Einmal ausgelöst, reicht der normale (auch positive) Stress aus, um sie am Leben zu erhalten. Mann hat immer Stress. Sei es Freude, leichter Termindruck, Prüfungen in der Uni/ Schule oder Präsentationen in der Firma. Auch wenn man Urlaub hat, ist man nciht stresslos, und wenn es nur die Aufregung und Freude über die schöne Zeit ist. Der Mensch braucht uns mag auch etwas Stress.
Was machst du beruflich? Gönnst du dir genur Freizeit? Sport ist immer gut. Man brauch ja auch ein Ventil, um sich körperlich auszupowern. Gerade wenn du im Job eher mit dem Kopf arbeitest, solltest du einen Ausgleich durch Sport schaffen. Sonst besteht so etwas wie ein Missverhältnis zwischen geistiger und körperlicher Erschöpfung. Außerdem setzt man beim Sport Endorphine frei. Wie gesagt, mann sollte alles ausprobieren. Außerdem bekommst du noch etwas Kondition und Muskeln, was bei deinem geringen Gewicht (wie gruß bist du?) auch nicht schaden kann.
Ich gehe regelmäßig zu einem Masseru, der Akkupressur nach Pencil und andere Asiatische sachen macht. Der hilft mir oft bei meinen Magenbeschweren. Drückt dann z.B. am Fuß auf einen Punkt und weiß genau, wo mir was fehlt. Oder er zieht die Meridiane (Energiebahnen im Körper) nach und nimmt mir dadruch so manche Schmerzen. Werde ihn mal nach einer Adresse in Oberbayern fragen.

Bis später und Gruß
france

hallo france,

stimmt ich krieg die Beschwerden nämlich ab und zu auch dann wenn ich mich über irgendwas zu sehr freue.
Ich bin Chemielaborantin, und wie gesagt im letzten jahr hatte ich nicht sehr viel freizeit, da ich ab und zu erst um 11 uhr abends heimgekommen bin.

ich bin 1,71 m groß, liege damit also schon im ziemlichen Untergewicht. Aber ich konnte auch schon früher futtern was ich wollte, es hat nichts angeschlagen.

wäre toll wenn du mir da eine Adresse besorgen könntest.

lg

trinty

Hallo trinty,

hab eine Telefonnummer von meinem Masseur für dich bekommen. Sein Kollege sitzt im Allgäu. Ich weiß aber nicht, ob das bei dir in der Nähe ist. Falls nicht, kann er dir vielleicht jemanden nennen:
Hr. Koik
0172 - 24 00 333

Liebe Grüße
france

hallo france,

vielen dank für die nummer.
ja sehr gerne würd ich mehr mailen.
Meine email

lg und vielen Dank

trintiy

Hallo Trinity,

wie äußern sich deine beschwerden? ich leide seit letzten juni an magenproblemen. bei einer magenspiegelung wurde bei mir zum zweiten mal (1. im jahr 2000) der heliobakter bakterius festgestellt. diesen habe ich dann leider wieder mit Antibiotika behandeln müssen. bei einer zweiten spiegelung 2Mon später wurde er nicht mehr festgestellt und meine entzündung dem stadium 0-1 zugeordnet. ( erste untersuchung 1-2) seit oktober habe ich nun immer wiederbeschwerden die sich mit zwicken...leichtem brennen und blähungen äußern. seit drei wochen nun, muss ich auch ständig aufstoßen. schon beim geringsten schluck den ich trinke geht es eine weile, dass ich aufstoßen muss ( nicht unangenehm, da es nur Luft ist ) zwischen sept und november war ich auch bei nem heilpraktiker in behandlung, der mit bauchspritzen ( war irgendwas homeophatisches das er mir an 4 stellen unter die bauchhaut spritze) und gastritol zum einnehmen mich ca. 6 wochen behandelte. hatte dann einige zeit ruhe,aber nun geht es schon wieder los...kurz nach dem aufstehen..bei nüchternem zustand..zwicken ..leichtes brennen und dies nun täglich...!
kennst du die symthome auch?

Hallo,
das kenne ich gut, dass alle sagen - stell Dich nicht so an etc.
Ich gebe Dir gerne Tippacute;s, da ich das Problem schon seit mehr als 20 Jahren habe -
bitte probiere doch mal den Angurate-Magentee aus Peru aus - gibtacute;s im Reformhaus/Apotheke, den musst Du 7 Minuten kochen, dann eine Tasse vor den Mahlzeiten trinken und 3 Minute auf jede Körperseite rollen (Rollkur) - das hilft Dir garantiert.
Ansonsten würde ich mir einen Arzt suchen, der Dich ernst nimmt - Reizmagen sollte nicth chrinisch werden - lieber nimmst Du Säurehemmende Magenmedikamente, wenn es schlimmer ist, als dass sich Entzündungen bilden.
Ansonsten würde ich mir angewöhnen zum Frühstück Haferflocken mit Wasser oder Milch aufzukochen und abende ab 19 Uhr nichts mehr zu senne, damit der Magen sich nachts erholen kann.
Ich wünsche Dir gute Besserung - Du bist nicht allene damit

A


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