Hallo zusammen
Ich hatte vor 2 1/2 Wochen eine Darmspiegelung als Finale einer Reihe von Untersuchungen. Glücklicherweise war alles Ok in meinem Darm. Keine Entzündungen, keine Polypen - nichts. Ich war so extrem glücklich. Sicher: Jetzt wusste ich, dass ich den Reizdarm an der Backe habe. Aber ich wusste auch, dass ich gesund bin.
Mein Stuhlgang ist inzwischen eigentlich wieder Lehrbuchmäßig. Die Verdauungsgeräusche und Blähungen sind aber immernoch da. War mir aber eigentlich egal. Ich wusste ja jetzt womit ich es zu tun habe.
Jetzt ist es allerdings so, dass mir seit 3-4 Tagen ständig übel ist. Nicht stark, aber es ist halt da. Appetit habe ich völlig normal. Auch habe ich keine Krämpfe oder der Gleichen. Übergeben musste ich mich auch nicht.
Aber: Immer wieder ein leichtes Stechen im Bauchraum, wie kleine Stromstöße und eben die Übelkeit. Hab ich jetzt etwa auch noch einen Reizmagen? Nach der Darmspiegelung hieß es eigentlich, dass wenn bei der Gewebeprobe nichts gefunden wird, noch eine Magenspiegelung gemacht wird. Der Fall ist eingetreten, aber nun wurde mir vor einigen Tagen gesagt, dass es keine Magenspiegelung mehr geben wird.
Habe auch schon überlegt, ob die Übelkeit eventuell daher kommt. Weil der Magen nun halt das einzige Bauchorgan ist, dass nicht abgeklärt wird und ich mir unterbewusst sorgen mache, dass die ganzen Beschwerden vielleicht vom Magen ausgehen.
Aber eigentlich kann doch mit meinem Magen nicht wirklich was sein oder? Wenn ich alles essen kann, Alk. vertrage, Fleisch nach wie vor liebend gerne esse, ich erbreche nicht, hab keinen schwarzen Stuhlgang, noch nie Sodbrennen gehabt. Das spricht doch eigentlich gegen alles. Gegen Gastritis, ein Geschwür oder nen Tumor.
Hat da jemand persönliche Erfahrung? Mir wurden Tropfen gegen Übelkeit empfohlen. Aber ich will eigentlich inzwischen weder zum Arzt, noch irgendwelche Tabletten oder Tropfen oder irgendwas nehmen.
Ich hatte vor 2 1/2 Wochen eine Darmspiegelung als Finale einer Reihe von Untersuchungen. Glücklicherweise war alles Ok in meinem Darm. Keine Entzündungen, keine Polypen - nichts. Ich war so extrem glücklich. Sicher: Jetzt wusste ich, dass ich den Reizdarm an der Backe habe. Aber ich wusste auch, dass ich gesund bin.
Mein Stuhlgang ist inzwischen eigentlich wieder Lehrbuchmäßig. Die Verdauungsgeräusche und Blähungen sind aber immernoch da. War mir aber eigentlich egal. Ich wusste ja jetzt womit ich es zu tun habe.
Jetzt ist es allerdings so, dass mir seit 3-4 Tagen ständig übel ist. Nicht stark, aber es ist halt da. Appetit habe ich völlig normal. Auch habe ich keine Krämpfe oder der Gleichen. Übergeben musste ich mich auch nicht.
Aber: Immer wieder ein leichtes Stechen im Bauchraum, wie kleine Stromstöße und eben die Übelkeit. Hab ich jetzt etwa auch noch einen Reizmagen? Nach der Darmspiegelung hieß es eigentlich, dass wenn bei der Gewebeprobe nichts gefunden wird, noch eine Magenspiegelung gemacht wird. Der Fall ist eingetreten, aber nun wurde mir vor einigen Tagen gesagt, dass es keine Magenspiegelung mehr geben wird.
Habe auch schon überlegt, ob die Übelkeit eventuell daher kommt. Weil der Magen nun halt das einzige Bauchorgan ist, dass nicht abgeklärt wird und ich mir unterbewusst sorgen mache, dass die ganzen Beschwerden vielleicht vom Magen ausgehen.
Aber eigentlich kann doch mit meinem Magen nicht wirklich was sein oder? Wenn ich alles essen kann, Alk. vertrage, Fleisch nach wie vor liebend gerne esse, ich erbreche nicht, hab keinen schwarzen Stuhlgang, noch nie Sodbrennen gehabt. Das spricht doch eigentlich gegen alles. Gegen Gastritis, ein Geschwür oder nen Tumor.
Hat da jemand persönliche Erfahrung? Mir wurden Tropfen gegen Übelkeit empfohlen. Aber ich will eigentlich inzwischen weder zum Arzt, noch irgendwelche Tabletten oder Tropfen oder irgendwas nehmen.
11.09.2019 22:36 • • 12.09.2019 #1
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