DieBonnie
ich bin Soziologiestudentin - 24 Jahre jung und gehöre somit eigentlich nicht zu einer besonders stressgefährdeten Bevölkerungsgruppe.
Seit ca. einem halben Jahr leide ich unter Bauchkrämpfen, Durchfällen, dann wieder unter Verstopfung, Blähungen und vor allem unter massiven Darmblutungen.
In der letzten Woche habe ich eine Magen- und eine Darmspiegelung durchführen lassen. Beides ist aber ohne Befund verlaufen. Können denn so massive Blutungen auch auf einen Reizdarm hinweisen? Hat jemand ähnliche Beschwerden?
Die Untersuchung an sich kam mir insofern etwas komisch vor, als das der Arzt höchstens 3 Minuten für den Eingriff gebraucht hat. Gibt es Richtwerte, wie lang eine Darmspiegelung dauern sollte?
Ich habe vor der Untersuchung 14 Tage gefastet. Kann das die Untersuchungsergebnisse beeinflussen?
Eine etwas verzweifelte Bonnie würde sich über Antworten oder einfach auch über einen Erfahrungsaustausch freuen.
09.08.2005 13:22 • • 13.09.2005 #1