Hallo,
die letzten beiden Wochen traue ich mich gar nicht mehr aus dem Haus. Es ist ständig die Angst da, Durchfall zu bekommen und keine Toilette zur Verfügung zu haben. Seit ca. einem Jahr war ich jetzt wirklich an den Wochenenden vielleicht sechs Mal weg gewesen. Bedingt dadurch, dass ich bereits seit Jahren unter Depressionen und Isolatationsgefühlen leide, wurde meine Resignation immer größer. Ich habe mich schließlich immer mehr zurückgezogen, bis das jetzige Stadium erreicht war. Es sei erwähnt, dass ich seit Jahren an Ängsten leide, die ich oftmals recht gut verdrängen konnte.
Zu allem Übel hatte ich letztes Jahr eine Darmentzündung. Diese wurde diagnostiziert, nachdem ich Monate vorher immer wieder Durchfälle hatte. Meistes so ein- zweimal am Tag und immer nur dann, wenn ich zu Hause war. Wenn ich auf der Arbeit mein tägliches Pflichtprogramm abgespielt habe, dann hatte ich nie Beschwerden. Seit der Diagnose werde ich auch ab und zu von diffuser Übelkeit, einem komischen Gefühl im Bauch usw. geplagt. Vorher hatte ich nur diese Durchfälle, keine Übelkeit, kein komisches Gefühl im Bauch, Blähungen...
Ich habe vor einigen Wochen angefangen Bachblüten zu nehmen. Der Januar war dann auch ziemlich übel was meine psychische Verfassung betraf. Vor ca. drei Wochen bekam ich eine neue Zusammenstellung. Es tauchte eine Blüte auf, die sich ganz speziell auf Angst bezieht. Ich dachte, Naja...Probiers mal aus (Ich würde mich schon als sehr realitätsbezogenen Menschen bezeichnen).. Ich habe die Blüten vor drei Tagen abgesetzt aus Angst.
Es fällt mir momentan schwer überhaupt eine Perspektive und einen Ansatz zu sehen. Habe ich gerade Reizdarm oder Darmentzündung? Wo soll ich therapeuthisch ansetzen? Psychotherapie mache ich bereits. Meine Gedanken laufen Amok.
Vielleicht hat ja jemand Ratschläge und Tipps
Eulenmännchen
die letzten beiden Wochen traue ich mich gar nicht mehr aus dem Haus. Es ist ständig die Angst da, Durchfall zu bekommen und keine Toilette zur Verfügung zu haben. Seit ca. einem Jahr war ich jetzt wirklich an den Wochenenden vielleicht sechs Mal weg gewesen. Bedingt dadurch, dass ich bereits seit Jahren unter Depressionen und Isolatationsgefühlen leide, wurde meine Resignation immer größer. Ich habe mich schließlich immer mehr zurückgezogen, bis das jetzige Stadium erreicht war. Es sei erwähnt, dass ich seit Jahren an Ängsten leide, die ich oftmals recht gut verdrängen konnte.
Zu allem Übel hatte ich letztes Jahr eine Darmentzündung. Diese wurde diagnostiziert, nachdem ich Monate vorher immer wieder Durchfälle hatte. Meistes so ein- zweimal am Tag und immer nur dann, wenn ich zu Hause war. Wenn ich auf der Arbeit mein tägliches Pflichtprogramm abgespielt habe, dann hatte ich nie Beschwerden. Seit der Diagnose werde ich auch ab und zu von diffuser Übelkeit, einem komischen Gefühl im Bauch usw. geplagt. Vorher hatte ich nur diese Durchfälle, keine Übelkeit, kein komisches Gefühl im Bauch, Blähungen...
Ich habe vor einigen Wochen angefangen Bachblüten zu nehmen. Der Januar war dann auch ziemlich übel was meine psychische Verfassung betraf. Vor ca. drei Wochen bekam ich eine neue Zusammenstellung. Es tauchte eine Blüte auf, die sich ganz speziell auf Angst bezieht. Ich dachte, Naja...Probiers mal aus (Ich würde mich schon als sehr realitätsbezogenen Menschen bezeichnen).. Ich habe die Blüten vor drei Tagen abgesetzt aus Angst.
Es fällt mir momentan schwer überhaupt eine Perspektive und einen Ansatz zu sehen. Habe ich gerade Reizdarm oder Darmentzündung? Wo soll ich therapeuthisch ansetzen? Psychotherapie mache ich bereits. Meine Gedanken laufen Amok.
Vielleicht hat ja jemand Ratschläge und Tipps
Eulenmännchen
01.04.2007 19:14 • • 31.05.2007 #1
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