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Hallölle zusammen,

was es nicht alles gibt und unter dem Deckmäntelchen RDS Co laufen kann :

http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... sid=495937

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Gastrointestinale Symptome treten bei Patienten mit Morbus Fabry mit einer Häufigkeit von 52 bis 70 Prozent auf, berichtete Professor Matthias Löhr vom Stockholmer Karolinska Institutet. Sie seien zwar selten eine Erstmanifestation, verliefen aber rasch progredient. Mögliche gastrointestinale Symptome bei Morbus Fabry sind Abdominalschmerzen, intermittierende Diarrhö, Obstipation, Übelkeit und Erbrechen. Wegen des Beschwerdebildes werde hier häufig an ein Reizdarmsyndrom gedacht.

Nach Morbus Fabry sollte deshalb immer dann gezielt gesucht werden, wenn Patienten über chronische Magen-Darm-Beschwerden klagen, für die bislang keine andere Ursache gefunden werde, sagte Löhr.
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Das zeigt wiederum , sich nicht einfach so abspeisen zu lassen, sondern immer mal wieder links und rechts zu schauen.

Viele Grüße
Koko

21.05.2008 18:38 • 13.02.2019 x 1 #1


1 Antwort ↓

Weiß zwischenzeitlich jemand mehr darüber bzw. ist selbst betroffen? Wie erfolgt die Trockenblutanalyse? (in meinem Fall besteht ein Verdacht auf diese Erkrankung. Augenärztlich konnte allerdings nichts festgestellt werden).
Gerne auch per PN. Lieben Gruß und vielen Dank im Voraus!




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