M
milo
Hallo Leute,
bin auch schon seit über fünf Jahren mit meinem "tollen" Reizdarm beschäftigt.
Hab auch das volle Programm an Untersuchungen hinter mir, mein Leben besteht auch nur noch darin, allen "außerhäuslichen" Aktivitäten aus dem Weg zu gehen, usw.
Ich habe jetzt aber ein ganz anderes Problem. Ich bin gerade dabei, meinen Zivildienst abzuleisten. Das ganze gestaltet sich in soweit schwierig, dass ich jeden Tag immer wieder die netten, plötzlich auftretenden Durchfälle bekomme.
Ich melde mich dauernd krank, kann die Arbeit kaum ausführen und bin einfach völlig am Ende. Meine Vorgesetzten haben natürlich das Gefühl, dass ich einer der üblichen Simulanten bin. Denn bei meinen 3 (!) Musterungen hatte kein Arzt auch nur die Spur von Interesse an meiner Krankheitsgeschichte... Vor allem kein Verständnis. Obwohl ich die Diagnose "Reizdarm" sogar schriftlich von guten, erfahrenen Ärzten schriftlich vorliegen habe.
Ich kanns alles nicht fassen. Ich möchte endlich eine vernünftige Therapie oder ähliches beginnen. Stattdessen wird es durch den psychischen Stress durch den Zivildienst und drohenden Simulations-Diszplinarverfahren alles noch schlimmer.
Ich möchte endlich wieder mein "altes Leben" zurück und vernünftig leben und auch arbeiten können. Was soll ich nur machen?
Eurer
mi.lo
bin auch schon seit über fünf Jahren mit meinem "tollen" Reizdarm beschäftigt.
Hab auch das volle Programm an Untersuchungen hinter mir, mein Leben besteht auch nur noch darin, allen "außerhäuslichen" Aktivitäten aus dem Weg zu gehen, usw.
Ich habe jetzt aber ein ganz anderes Problem. Ich bin gerade dabei, meinen Zivildienst abzuleisten. Das ganze gestaltet sich in soweit schwierig, dass ich jeden Tag immer wieder die netten, plötzlich auftretenden Durchfälle bekomme.
Ich melde mich dauernd krank, kann die Arbeit kaum ausführen und bin einfach völlig am Ende. Meine Vorgesetzten haben natürlich das Gefühl, dass ich einer der üblichen Simulanten bin. Denn bei meinen 3 (!) Musterungen hatte kein Arzt auch nur die Spur von Interesse an meiner Krankheitsgeschichte... Vor allem kein Verständnis. Obwohl ich die Diagnose "Reizdarm" sogar schriftlich von guten, erfahrenen Ärzten schriftlich vorliegen habe.
Ich kanns alles nicht fassen. Ich möchte endlich eine vernünftige Therapie oder ähliches beginnen. Stattdessen wird es durch den psychischen Stress durch den Zivildienst und drohenden Simulations-Diszplinarverfahren alles noch schlimmer.
Ich möchte endlich wieder mein "altes Leben" zurück und vernünftig leben und auch arbeiten können. Was soll ich nur machen?
Eurer
mi.lo
06.09.2002 20:29 • • 07.09.2002 #1
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