Hallo Ihr Lieben,
ich schreibe zum ersten Mal hier, weil ich nicht mehr ein noch aus weiß. Eigentlich bin ich fit, klar ein paar Zimperlein aber nichts Ernstes. Eine Angststörung vor Krankheiten begleitet mich seit vielen Jahren. Aber wenn ich keinen Stress habe, habe ich es im Griff. Davon kann seit ein paar Wochen nicht mehr die Rede sein. Ich bin vor ca. 6 Wochen komplett abgedriftet, sprich geringer Burnout, völliges Ausgelaugtsein, dauerndes Gedankenkarussell ich könnte was Schlimmes haben und und und. Davor war eine megalange Stressphase. Und das kommt mein Magen ins Spiel: Nach einer heftigen Angstattacke ging es los, Stechen im Magen, nach dem Essen, Ziepen und Schmerzen. Der Kreislauf begann, ich bekam immer mehr Angst und der Magen drehte noch mehr durch. Durchfall oder Brechen habe ich null.
Und Nachts absolut null, keine Beschwerden, ich schlafe wie ein Baby. Sobald ich morgens die Augen auf mache geht es wieder los. Ich war bei der Akupunktur, danach war es etwas besser. Dann habe ich noch so einen Wahn extra Zeug zu essen, das mir nur Schmerzen bereitet.
Und das Thema Magenspiegelung packe ich nicht, ich habe so panische Angst in meinem Hirn da könnte was Schlimmes sein. Ich kann gar nicht mehr logisch denken, bin so neben der Spur und bei jedem Stechen oder Pieksen im Magen geht die Spirale weiter runter ( Ach ja weil ich eine Gastritis vetmutete habe ich freiverkäufliche Protonenpumpenhämmer besorgt, davon wurde es noch schlimmer, ich bekam Sodbrennen was ich vorher nicht hatte und def Magen tat noch mehr weh.
Hat jemand was Ähnliches erlebt und Irgendeinen Tipp oder Ratschlag wie ich da wieder raus komme, also Psyche und Magen wird wieder besser? Ach ja eine Psychotherapie möchte ich anfangen.
Sasu
ich schreibe zum ersten Mal hier, weil ich nicht mehr ein noch aus weiß. Eigentlich bin ich fit, klar ein paar Zimperlein aber nichts Ernstes. Eine Angststörung vor Krankheiten begleitet mich seit vielen Jahren. Aber wenn ich keinen Stress habe, habe ich es im Griff. Davon kann seit ein paar Wochen nicht mehr die Rede sein. Ich bin vor ca. 6 Wochen komplett abgedriftet, sprich geringer Burnout, völliges Ausgelaugtsein, dauerndes Gedankenkarussell ich könnte was Schlimmes haben und und und. Davor war eine megalange Stressphase. Und das kommt mein Magen ins Spiel: Nach einer heftigen Angstattacke ging es los, Stechen im Magen, nach dem Essen, Ziepen und Schmerzen. Der Kreislauf begann, ich bekam immer mehr Angst und der Magen drehte noch mehr durch. Durchfall oder Brechen habe ich null.
Und Nachts absolut null, keine Beschwerden, ich schlafe wie ein Baby. Sobald ich morgens die Augen auf mache geht es wieder los. Ich war bei der Akupunktur, danach war es etwas besser. Dann habe ich noch so einen Wahn extra Zeug zu essen, das mir nur Schmerzen bereitet.
Und das Thema Magenspiegelung packe ich nicht, ich habe so panische Angst in meinem Hirn da könnte was Schlimmes sein. Ich kann gar nicht mehr logisch denken, bin so neben der Spur und bei jedem Stechen oder Pieksen im Magen geht die Spirale weiter runter ( Ach ja weil ich eine Gastritis vetmutete habe ich freiverkäufliche Protonenpumpenhämmer besorgt, davon wurde es noch schlimmer, ich bekam Sodbrennen was ich vorher nicht hatte und def Magen tat noch mehr weh.
Hat jemand was Ähnliches erlebt und Irgendeinen Tipp oder Ratschlag wie ich da wieder raus komme, also Psyche und Magen wird wieder besser? Ach ja eine Psychotherapie möchte ich anfangen.
Sasu
07.09.2016 11:29 • • 07.09.2016 #1
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