A
Anonym2
Hallo!
Der Titel sagt zwar schon viel, aber auch nicht alles, was ich hier loswerden möchte.
Seit meiner Kindheit habe ich Durchfallattacken, die während meines 16-20 Lebensjahres nicht auftraten; seitdem (bin z.Z. 24) habe ich wieder meine Anfälle. Mal lange Zeit nicht und dann wieder häufig. Ich habe es immer auf Streß zurückgeführt, aber als im September letzten Jahres Blut im Durchfall dabei war, war für mich das Signal; "Jetzt geh ich zum Arzt". Proktoskopie, Darmspiegelung, Darmröntgen --- nichts. Ich weiß nun auch nicht, was ich machen kann. Bin z.Z. bei einem Neurologen wegen Depressionen. Bezgl. des Darmes hat er aber noch nichts "gemacht". Werde demnächst zum Psychotherapeuten gehen.
Es scheint, als würde ich gerade wieder auf eine "Phase" zusteuern
Nun zur Überschrift: ich habe gemerkt, daß, wenn ich was gek. habe, meine Beschwerden verschwinden. Zwar beschleunigt Nikotin die Peristaltik (Darmbewegungen) aber das THC (was in diesem Fall stärker wirkt) bremst diese auf fast null. Die Beschwerden sind dann fast sofort weg. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich will hier niemanden auffordern, mit dem *beep* anzufangen. Mich interessiert es nur, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Auf grund der illegalität ist es ja auch schwer Leute zu finden, die offen und ehrlich darüber sprechen (wer sich generell informieren möchte, dem empfehle ich www.Canna..de ).
Was sind denn die psychologischen Ansätze, wie "geheilt" werden soll? Ich hab eben einen Post gelesen, wo jemand (tut mir leid, daß ich den Namen nicht weiß) vom Psychologen gesagt bekommen hat, sie soll in eine Windel in der Öffentlichkeit machen. DAS kann ja wohl kein Ansatz für eine Besserung sein, oder? Wo sind die Ursachen zu finden? Kindheit/Erziehung?
Schönen Gruß
von Anonym
Der Titel sagt zwar schon viel, aber auch nicht alles, was ich hier loswerden möchte.
Seit meiner Kindheit habe ich Durchfallattacken, die während meines 16-20 Lebensjahres nicht auftraten; seitdem (bin z.Z. 24) habe ich wieder meine Anfälle. Mal lange Zeit nicht und dann wieder häufig. Ich habe es immer auf Streß zurückgeführt, aber als im September letzten Jahres Blut im Durchfall dabei war, war für mich das Signal; "Jetzt geh ich zum Arzt". Proktoskopie, Darmspiegelung, Darmröntgen --- nichts. Ich weiß nun auch nicht, was ich machen kann. Bin z.Z. bei einem Neurologen wegen Depressionen. Bezgl. des Darmes hat er aber noch nichts "gemacht". Werde demnächst zum Psychotherapeuten gehen.
Es scheint, als würde ich gerade wieder auf eine "Phase" zusteuern
Nun zur Überschrift: ich habe gemerkt, daß, wenn ich was gek. habe, meine Beschwerden verschwinden. Zwar beschleunigt Nikotin die Peristaltik (Darmbewegungen) aber das THC (was in diesem Fall stärker wirkt) bremst diese auf fast null. Die Beschwerden sind dann fast sofort weg. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich will hier niemanden auffordern, mit dem *beep* anzufangen. Mich interessiert es nur, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Auf grund der illegalität ist es ja auch schwer Leute zu finden, die offen und ehrlich darüber sprechen (wer sich generell informieren möchte, dem empfehle ich www.Canna..de ).
Was sind denn die psychologischen Ansätze, wie "geheilt" werden soll? Ich hab eben einen Post gelesen, wo jemand (tut mir leid, daß ich den Namen nicht weiß) vom Psychologen gesagt bekommen hat, sie soll in eine Windel in der Öffentlichkeit machen. DAS kann ja wohl kein Ansatz für eine Besserung sein, oder? Wo sind die Ursachen zu finden? Kindheit/Erziehung?
Schönen Gruß
von Anonym
26.03.2002 13:16 • • 26.03.2002 #1
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