Ich habe jeden Tag Bauchschmerzen, im Wechsel Verstopfung und Durchfall, esse seit Wochen eigentlich nur Schonkost (Nudeln, Reis, Kartoffeln, Toast), weil ich Angst habe Durchfall zu triggern und das die Schmerzen schlimmer werden. Ungewollt abgenommen habe ich dadurch auch.
Zusätzlich habe ich noch andere chronische Schmerzen (Kopfschmerzen/Druck am Hinterkopf, Nackenschmerzen, Schwindel/Benommenheit) was mir jegliche Freude nimmt.
Es gibt Mal bessere Tage, aber eigentlich bin ich täglich mit Schmerzen konfrontiert, die einfach nicht verschwinden wollen.
Seit ich 2018 meine Ausbildung abbrechen musste, bin ich quasi arbeitslos, meine Eltern bezahlen die Krankenversicherung, Arbeitslosengeld steht mir nicht zu, da ich erst ein halbes Jahr richtig gearbeitet habe (bin 26) und ich bekomme ständig Druck, dass es so nicht weitergehen kann.
Ich habe schon 2 Mal Therapie bei verschiedenen Therapeuten gehabt, aber ohne wirklichen Erfolg.
Erst gestern wieder wurde ich so dermaßen unter Druck gesetzt, dass meine Eltern mir die Krankenversicherung nächstes Jahr
nicht mehr zahlen wollen und jetzt endlich etwas passieren muss. Ich verstehe das, aber bin dann heute morgen wieder aufgewacht und hatte Durchfall und wieder stärkere Bauchschmerzen als die Tage davor.
Ich kann einfach nicht mehr.
Kann das Haus nur selten verlassen, lebe ziemlich isoliert, habe nur noch eine Freundin und selbst mit ihr habe ich seit April nicht mehr getroffen. Die besucht mich normalerweise immer, weshalb ich ihr sehr dankbar bin, aber in letzter Zeit habe ich selbst Angst davor, dass wenn sie zu Besuch ist, ich plötzlich Durchfall bekomme und mir nicht gut ist.
2012 hat alles angefangen und wird seit dem konsequent immer schlimmer.
In eine Klinik möchte ich auf gar keinen Fall, weil ich Angst habe, ich könnte mich mit Corona anstecken, oder mir Magen-Darm einfallen (habe Emetophobie und seit ein paar Monaten auch Angst vor Durchfall)
Zusätzlich habe ich noch andere chronische Schmerzen (Kopfschmerzen/Druck am Hinterkopf, Nackenschmerzen, Schwindel/Benommenheit) was mir jegliche Freude nimmt.
Es gibt Mal bessere Tage, aber eigentlich bin ich täglich mit Schmerzen konfrontiert, die einfach nicht verschwinden wollen.
Seit ich 2018 meine Ausbildung abbrechen musste, bin ich quasi arbeitslos, meine Eltern bezahlen die Krankenversicherung, Arbeitslosengeld steht mir nicht zu, da ich erst ein halbes Jahr richtig gearbeitet habe (bin 26) und ich bekomme ständig Druck, dass es so nicht weitergehen kann.
Ich habe schon 2 Mal Therapie bei verschiedenen Therapeuten gehabt, aber ohne wirklichen Erfolg.
Erst gestern wieder wurde ich so dermaßen unter Druck gesetzt, dass meine Eltern mir die Krankenversicherung nächstes Jahr
nicht mehr zahlen wollen und jetzt endlich etwas passieren muss. Ich verstehe das, aber bin dann heute morgen wieder aufgewacht und hatte Durchfall und wieder stärkere Bauchschmerzen als die Tage davor.
Ich kann einfach nicht mehr.
Kann das Haus nur selten verlassen, lebe ziemlich isoliert, habe nur noch eine Freundin und selbst mit ihr habe ich seit April nicht mehr getroffen. Die besucht mich normalerweise immer, weshalb ich ihr sehr dankbar bin, aber in letzter Zeit habe ich selbst Angst davor, dass wenn sie zu Besuch ist, ich plötzlich Durchfall bekomme und mir nicht gut ist.
2012 hat alles angefangen und wird seit dem konsequent immer schlimmer.
In eine Klinik möchte ich auf gar keinen Fall, weil ich Angst habe, ich könnte mich mit Corona anstecken, oder mir Magen-Darm einfallen (habe Emetophobie und seit ein paar Monaten auch Angst vor Durchfall)
29.10.2022 11:32 • • 29.10.2022 x 2 #1
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