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Hallo Ihr,

habe schon ein paarmal hier gepostet und habe heute folgende Frage :

Ich leide seid 12 Jahren an Reizmagen/Reizdarm.

Habe mir jetzt einige Bücher aus der Bücherei besorgt und viel gelesen.Mitunter auch über Ernährung bei Reizmagen.Da soll die leichte Vollkost sehr gut sein.

Hat jemand schonmal seine Ernährung umgestellt ?

Wie waren eure Erfahrungen dabei ?

Liebe Grüße Bianca

29.11.2003 13:38 • 16.02.2004 #1


6 Antworten ↓


Hi Bianca,

wie geht’s Dir so?

Ernährung .... mmhhmmmmhmm ... mit Ernährung konnte ich eine Weile sehr viel abfedern. Ich hab‘ da eine Menge rumexperimentiert und auch bei einigen anderen gelesen, dass die Ernährung bzw. das, was vertragen wird, sehr individuell ist. Denn viele von uns tragen zusätzlich auch noch ein Allergien und Unverträglichkeiten mit sich herum.

Bei mir war und ist es rudimentär so, dass ich bestimmte Nahrungsmittel, Zusatzstoffe, Fette oder Zucker zu bestimmten Zeiten nur in kleinen Mengen oder gar nicht vertragen habe. Aber war das bei mir nie konstant, sondern die einzelnen Unverträglichkeiten wechselten öfter.

Zu Ernährung habe ich schon öfter mal länger gepostet, schau Dir doch einfach mal
unter den Beitrag „Reizdarm“ von Denny, meine Antwort=letzte Antwort vom 27.09.03 und/oder meinen Beitrag „Re: Nachtrag“ vom 27.03.03 unter dem Thread „Lactose- und Fructoseintoleranz“ von mir, letzte Anwort vom 27.04.03, an.

Oder was ich auch noch empfehlen kann, nutz doch die Suchmaschine hier. Damit kannst Du die älteren Beiträge nach Stichworten durchforsten, denn über Ernährung ging es hier schon öfter mal.

Na denno, good luck
Liebgruß
Cl.


A


Ernährungsumstellung !

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Hi Du,

danke für die Antwort ! Ich werde mich mal umschauen.

Nun ja...wie geht es einem,der an diesen Mist leidet ? *gg*

Es gibts gute und halt schlechte Tage.Wobei ich schon sagen kann,das mich mein Magen jeden Tag beschäftigt.Man steht ja schon morgens auf,und horcht in sich rein.

Ich wache normal auf...kaum stehe ich dann auf,habe ich Bauchschmerzen.Ätzend ! Und meist legt sich das ganze dann über den Tag.Komisch finde ich das schon...

Dazu muß ich sagen,das ich auch unter einer Angst und Panikstörung leide.Ich habe gerade eine Therapie angefangen.Vielleicht hängt das ganze ja doch mehr zusammen,als ich wahrhaben will.

Ich wünsche Dir und allen anderen einen schönen, 2. Advent !

Liebe Grüße Bianca

Ich habe ein Baby bekommen und kriege mein Gewicht nicht runter.Obwohl ich schon viel ausprobiert habe will es nicht klappen. Ich möchte gern mein altes Gewicht wieder bekommen was ich früher hatte das ist mein Ziel.

Hallo Monika!

Da hast Du Dich wohl ein bisschen auf der Seite geirrt. Auch wenn dieses Posting unter Ernährungsumstellung zu finden ist, sind wir hier keine Abnehmgruppe, sondern haben verschieden stark ausgeprägte Beschwerden mit unserem Magen/Darm-Bereich.

Liebe Grüße
Romi

Hallo Bianca
Das kenn ich sehr gut. mir ist auch am morgen übel und ich hab magenweh und über den tag gehts dann langsam besser. ich vermute auch, dass ich einen reizmagen hab.
aber ich hatte auch angststörungen hatte und das das damit vielleicht ein wenig zusammen hängt. das kann schon sein. ich hab jetzt mit einer bachblütentherapie angefangen. ich hoffe, das hilft.
falls du ne lösung gefunden hast?
Grüessli

Hallo Ihr!

Habt Ihr Euch denn schon mal untersuchen lassen?
Bianca schreibt in ihrem letzten Beitrag, dass sie VERMUTET, dass sie einen Reizmagen hat.
Ich habe seit einigen Jahren schon Magen-Beschwerden. Eine Magen-Spiegelung vor ca. 2 Jahren blieb ohne Befund.
Zwischenzeitlich kamen extreme Schmerzen - meist beim oder nach dem Essen oder auch schon morgens beim Aufstehen - in der linken Magen-Gegend, also schon eher am Darm.
Der Hausarzt vermutete zunächst eine extreme Übersäuerung des Magens, empfohl mir aber eine Magen- und Darmspiegelung.
Diese habe ich nun vor ein paar Tagen machen lassen, auch diesmal ohne Befund.
Laut Auskunft des Arztes hat der Darm aufgrund seiner extremen "Kräuselung" Schwierigkeiten bei der Verdauung, die Nahrung bleibt irgendwo hängen, es bildet sich Luft in diesen Abständen, die wiederum die Schmerzen verursacht. Psychische Belastungen verstärken diese Problematik.
Nun überlege auch ich, wie ich die Ernährung so umstellen kann, dass ich in Zukunft beschwerdefreier sein kann.
Ich denke, dass alleine die Tatsache, dass nach einer ärztlichen Untersuchung kein Befund da ist, die Psyche schon extrem beeinflusst und die Schmerzen in Zukunft weniger häufig bzw. weniger extrem sein werden.
Danke für's Zuhören und liebe Grüsse, Anka.




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