Hallo Leute,
Ich bin gerade ratlos.
Seit mehr als 2 Monaten habe ich Angst an shizophrenie erkrankt zu sein. Die Angst hatte ich früher schon einmal, wo ich auch standing Panikattacken hatte und mich in diverse Symptome reingesteigert habe. Verrückt bin ich jedoch letztendlich nie geworden. Konnte mein Leben normal
Weiter leben.
Nun ist es so das sich wieder alles um Psychose dreht. Ich bin seit zwei Monaten krankgeschrieben weil ich psychisch überfordert bin und mich schwer konzentrieren kann. Das Leben kommt mir vor wie in einem
Traum und ich habe auch wirre Gedanken. “Bin ich echt? Bin ich wirklich ich? Was ist das ICH? Existiert mein Umfeld wirklich oder bilde ich mir hier alles ein wie bei einer Halluzination?” Diese Fragen beunruhigen mich sehr. Es sind noch viele andere Fragen.
Ich bin sehr sehr schreckhaft geworden und hänge nur noch im Bett rum. Mir fällt es schwer wieder Aktivitäten aufzunehmen, weil ich Angst habe durch meine Unsicherheit aufzufallen.
Aktuell bin ich in Psychotherapie, hab gerade die 2 te Sitzung durch. Mir wurde von der Therapeutin, auch aufgrund meiner Vergangenheit mit den Ängsten eine Angststörung diagnostiziert.
Auch meine Hausärztin n geht von einer Angststörung aus. Aber manchmal kann ich nicht unterscheiden ob ich wirklich die Sachen denke weil ich davin überzeugt bin oder ob ich diese Gedanken als “krank” einstufe. Ständig wechselt sich bei mir das Thema.
Z.b heute geht es um das Thema Chip im Kopf.
Meine Schwester hat vor zwei Wochen ein gps tracker in ihrem Auto entdeckt, den sie der Polizei gegeben hat, weil wir nicht wissen wer das dort reingetan hat.
Ich hatte die Idee dass das mein Cousin war, weil er wir mich psychisch krank ist und ihm eine “anti soziale Persönlichkeitsstörung” diagnostiziert wurde, schon als
Jugendlicher. Er kommt ständig auf solche Ideen.
Jetzt irgendwie hb ich irgendwas mit Chip im Kopf gelesen und hab den kranken Gedanken gehabt “ was ist wenn dein Cousin dir damals nen Chip in essen getan hat und damit deine Gedanken lesen kann”
Diese Gedanke hat mich extrem beunruhigt, weil ich nicht mehr unterscheiden kann ob ich das gerade ernst gemeint hab. Ich hab Angst davon überzeugt zu sein,- Angst durchZudrehen, mein Leben wäre dann endgültig vorbei. Ich erkenne mich nicht mehr wieder. Ich will nicht daran denken und es recht keine Argumente hierfür finden. Mich belastet alles sehr.
Ich war übrigens bei einem Psychiater letzte Woche, der auch denkt das ich Angstgestört bin aber diverse Risikofaktoren habe (Schulden, Gewalt in der Familie, Schlafmangel, Arbeitsstress.)
Kann sich wirklich aus einfachen Gedanken eine Psychose entwickeln?
Warum denk ich das?
Hinter jedem wirken Gedanken den ich habe kommt ständig ein”oder ist es vielleicht doch wahr?”
Meine Psychotherapeutin meinte das ich intelligent wäre, weil ich viel hinterfrage und auch mich selbst sehr oft reflektiere.
Aber ich finde ich verliere mich immer mehr.
Kann mir jemand Rat geben?
Liebe Grüße
Ich bin gerade ratlos.
Seit mehr als 2 Monaten habe ich Angst an shizophrenie erkrankt zu sein. Die Angst hatte ich früher schon einmal, wo ich auch standing Panikattacken hatte und mich in diverse Symptome reingesteigert habe. Verrückt bin ich jedoch letztendlich nie geworden. Konnte mein Leben normal
Weiter leben.
Nun ist es so das sich wieder alles um Psychose dreht. Ich bin seit zwei Monaten krankgeschrieben weil ich psychisch überfordert bin und mich schwer konzentrieren kann. Das Leben kommt mir vor wie in einem
Traum und ich habe auch wirre Gedanken. “Bin ich echt? Bin ich wirklich ich? Was ist das ICH? Existiert mein Umfeld wirklich oder bilde ich mir hier alles ein wie bei einer Halluzination?” Diese Fragen beunruhigen mich sehr. Es sind noch viele andere Fragen.
Ich bin sehr sehr schreckhaft geworden und hänge nur noch im Bett rum. Mir fällt es schwer wieder Aktivitäten aufzunehmen, weil ich Angst habe durch meine Unsicherheit aufzufallen.
Aktuell bin ich in Psychotherapie, hab gerade die 2 te Sitzung durch. Mir wurde von der Therapeutin, auch aufgrund meiner Vergangenheit mit den Ängsten eine Angststörung diagnostiziert.
Auch meine Hausärztin n geht von einer Angststörung aus. Aber manchmal kann ich nicht unterscheiden ob ich wirklich die Sachen denke weil ich davin überzeugt bin oder ob ich diese Gedanken als “krank” einstufe. Ständig wechselt sich bei mir das Thema.
Z.b heute geht es um das Thema Chip im Kopf.
Meine Schwester hat vor zwei Wochen ein gps tracker in ihrem Auto entdeckt, den sie der Polizei gegeben hat, weil wir nicht wissen wer das dort reingetan hat.
Ich hatte die Idee dass das mein Cousin war, weil er wir mich psychisch krank ist und ihm eine “anti soziale Persönlichkeitsstörung” diagnostiziert wurde, schon als
Jugendlicher. Er kommt ständig auf solche Ideen.
Jetzt irgendwie hb ich irgendwas mit Chip im Kopf gelesen und hab den kranken Gedanken gehabt “ was ist wenn dein Cousin dir damals nen Chip in essen getan hat und damit deine Gedanken lesen kann”
Diese Gedanke hat mich extrem beunruhigt, weil ich nicht mehr unterscheiden kann ob ich das gerade ernst gemeint hab. Ich hab Angst davon überzeugt zu sein,- Angst durchZudrehen, mein Leben wäre dann endgültig vorbei. Ich erkenne mich nicht mehr wieder. Ich will nicht daran denken und es recht keine Argumente hierfür finden. Mich belastet alles sehr.
Ich war übrigens bei einem Psychiater letzte Woche, der auch denkt das ich Angstgestört bin aber diverse Risikofaktoren habe (Schulden, Gewalt in der Familie, Schlafmangel, Arbeitsstress.)
Kann sich wirklich aus einfachen Gedanken eine Psychose entwickeln?
Warum denk ich das?
Hinter jedem wirken Gedanken den ich habe kommt ständig ein”oder ist es vielleicht doch wahr?”
Meine Psychotherapeutin meinte das ich intelligent wäre, weil ich viel hinterfrage und auch mich selbst sehr oft reflektiere.
Aber ich finde ich verliere mich immer mehr.
Kann mir jemand Rat geben?
Liebe Grüße
20.11.2022 12:03 • • 20.11.2022 #1
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