Vermutlich Schizophrenie oder Psychose durch Thc + Meth

Höre Stimmen sobald ich Meth oder Canna. konsumiere. Mir kommt es so vor als wenn Gott zu mir spricht?
Ich habe vom 15. Lebensjahr bis vor ungefähr einem Jahr also bis zum 25ten Lebensjahr sehr viel Canna. konsumiert. Seit dem 20. Lebensjahr kam Methamphetamin hinzu.

Ich lebe jetzt weitgehend Abstinent weil die Erfahrungen die ich gemacht habe teilweise auch einfach zu qualvoll waren.

Ich habe circa ein Jahr lang stimmen gehört. Das begann im Herbst 2024.

Im Moment höre ich sie nur sehr schwach es ist auszuhalten. Aber immer wenn es mich überkommt und ich doch rückfällig werde höre ich wieder diese Stimmen und es ist wie als wenn Gott zu mir spricht. Es sind auf jeden Fall nicht meine eigenen Gedanken.

Habe viel gegoogelt aber kaum Sinnvolles gefunden.

Glaubt ihr an Gott?

Seit dem Herbst 2023* sorry

@Leonard98 Es gibt reihenweise Berichte über Psychosen ausgelöst durch Substanzmissbrauch.
Guter Rat: lass das zeug weg bevor sich die Psychose manifestiert und nicht mehr weg geht!

Und der glaube an Gott hat nichts damit zu tun dass man fest der Meinung ist, dass Gott zu einem spricht. Das ist ne Psychose.

Bitte gehe zum Hausarzt und lass dich dort beraten. Wahrscheinlich bekommst du auch eine Dringlichkeitsüberweisung zu einem Facharzt (Neurologe, Psychiater).

Es ist eigentlich egal wer zu Dir spricht, das belastet dich und da würde ich nicht weiter überlegen ob es wirklich Gott ist oder nicht .

Ich war früher in einer religiösen Gemeinschaft und es gab dort immer wieder Leute die behaupteten Auren, Visionen und Stimme Gottes zu hören- manchmal wurden diese als neue Propheten gehandelt aber den meisten war schon klar, das dahinter schon eine ernsthafte Erkrankung lag (religiöser Wahn).

Zitat von Leonard98:

Höre Stimmen sobald ich Meth oder Canna. konsumiere.

Dann hör auf das Zeug aller Art zu konsumieren und du beobachte dich weiter.

@Leonard98: Es klingt, als hätte der Konsum einen starken Einfluss auf deine Wahrnehmung. Es ist gut, dass du jetzt größtenteils abstinent lebst. Stimmen können ein Zeichen für psychische Belastungen sein, besonders nach langem Substanzmissbrauch. Vielleicht wäre ein Termin bei einem Psychiater oder Neurologen hilfreich, um herauszufinden, was dahintersteckt. Bleib dran!