Hallo zusammen,
ich bin’s wieder
ich bräuchte mal eure Meinung bezüglich meiner Symptome.
Ich leide seit mehreren Monaten unter dem Gefühl psychotisch/schizophren zu werden. Ich habe noch keine diagnostizierte Psychose oder Schizophrenie, bin aber schon seit meiner Jugend beim Psychiater eigentlich wegen Depression/Angst, der Psychiater weiß aber jetzt auch nicht weiter, bis auf die Medikamente weiter zu erhöhen. Jetzt nehme ich Venlafaxin 150 mg und Quetiapin 75mg, soll jetzt auf 100 erhöhen.
Meine Symptome sind hauptsächlich Denkstörungen. Ich kann kaum mehr Gespräche führen, weil ich während des Sprechens immer das Gefühl habe nicht bei mir zu sein, mich nicht auf das Gespräch konzentrieren zu können, als wenn da was ist, was nicht stimmt und mich abhält, mich „angreift“. Mein Kopf schreit dann immer gegen an sozusagen. Ohne, dass ich aktiv stimmen höre. Ich athme dann ganz schwer und fange an zu stottern.
Ganz oft habe ich auch Gedanken, die mein Kopf mir sozusagen „vorgibt“, also bsp. will ich sagen „xy ist im Urlaub, aber mein Kopf sagt die ganze Zeit „krank“ statt „Urlaub“.
Außerdem hab ich während eines Gespräches oder beim nachdenken immer die Gedanken an irgendwelche Träume, die ich mal geträumt habe. Total zusammenhanglos und teilweise waren die Träume eigentlich schon vergessen.
Was sich auch verändert hat bezüglich der Jahre zuvor ist, dass ich sonst immer durchschlafen konnte. Jetzt schlafe ich zwar spät, wie sonst auch, aber wache ständig auf, trotz des Quetiapins. Ich fühle mich durchgehend fremd und hab fast Angst vor mir und meinem Kopf. Ich habe sehr große Angst psychotisch zu werden, vor allem weil mir grade keiner helfen kann. Kennt vielleicht doch einer die Symptome, wie kann man es einordnen und was könnte ich noch tun ? Ich wäre auch sehr dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen teilt
ich bin’s wieder
ich bräuchte mal eure Meinung bezüglich meiner Symptome.
Ich leide seit mehreren Monaten unter dem Gefühl psychotisch/schizophren zu werden. Ich habe noch keine diagnostizierte Psychose oder Schizophrenie, bin aber schon seit meiner Jugend beim Psychiater eigentlich wegen Depression/Angst, der Psychiater weiß aber jetzt auch nicht weiter, bis auf die Medikamente weiter zu erhöhen. Jetzt nehme ich Venlafaxin 150 mg und Quetiapin 75mg, soll jetzt auf 100 erhöhen.
Meine Symptome sind hauptsächlich Denkstörungen. Ich kann kaum mehr Gespräche führen, weil ich während des Sprechens immer das Gefühl habe nicht bei mir zu sein, mich nicht auf das Gespräch konzentrieren zu können, als wenn da was ist, was nicht stimmt und mich abhält, mich „angreift“. Mein Kopf schreit dann immer gegen an sozusagen. Ohne, dass ich aktiv stimmen höre. Ich athme dann ganz schwer und fange an zu stottern.
Ganz oft habe ich auch Gedanken, die mein Kopf mir sozusagen „vorgibt“, also bsp. will ich sagen „xy ist im Urlaub, aber mein Kopf sagt die ganze Zeit „krank“ statt „Urlaub“.
Außerdem hab ich während eines Gespräches oder beim nachdenken immer die Gedanken an irgendwelche Träume, die ich mal geträumt habe. Total zusammenhanglos und teilweise waren die Träume eigentlich schon vergessen.
Was sich auch verändert hat bezüglich der Jahre zuvor ist, dass ich sonst immer durchschlafen konnte. Jetzt schlafe ich zwar spät, wie sonst auch, aber wache ständig auf, trotz des Quetiapins. Ich fühle mich durchgehend fremd und hab fast Angst vor mir und meinem Kopf. Ich habe sehr große Angst psychotisch zu werden, vor allem weil mir grade keiner helfen kann. Kennt vielleicht doch einer die Symptome, wie kann man es einordnen und was könnte ich noch tun ? Ich wäre auch sehr dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen teilt
18.10.2022 21:08 • • 19.10.2022 x 1 #1
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