Hallo ihr lieben,
heute wende ich mich mal an euch, für eine Freundin von mir.
Und zwar, kurz gefasst: sie ist 28 Jahre jung, 2 Kinder (8 4 Jahre alt). Lebt seit 2 Jahren von ihrem noch ehe Mann getrennt, auf Scheidungstermin wird gewartet. Die große ist zur Zeit etwas anstrengend und hat mit einer Therapie begonnen. Meine Freundin leidet seit 8 Jahren unter einer Angst und panikstörung, ist in Therapie seit 2 Jahren, zwischenzeitlich ging es ihr richtig gut und hatte auch soweit alles im griff. Sie hat seit 1 Jahr eine neue Partnerschaft und ist glücklich.
Nun hat sie seit paar tagen aber das Gefühl sie könnte an einer Psychose leiden. Sie hat manchmal das Gefühl das alles irgendwie anders, so komisch ist. Sie hat manchmal das Gefühl als wäre ihre Umgebung irgendwie anders, so verändert. Eigentlich weiß sie, das alles wie immer ist, aber ihr kommt es manchmal einfach so komisch vor. Ich habe ihr gesagt das es sich um eine derealisation handeln kann. Gestern abend hatte sie so eine Panik davor, eine Psychose zu haben, das sie kaum zur Ruhe kam. Sie hat auch des öfteren mit innerer Unruhe zu tun, sie ist auch desöfteren einfach so gereizt und genervt. Sie hatte gestern kurz mal was im Fernsehen was von einer Psychose gehört, seit dem hat sie panische Angst davor, auch schon fruhsymptome einer Psychose zu haben. Ich weiß nicht mehr was ich ihr raten kann und soll,außer mit dem Therapeuten mal darüber zu reden. Denn sie lässt sich nicht von dem Gedanken abbringen. Sie meinte die Gedanken würden auch total wirr warr in ihrem Kopf herum schwirren. Manchmal fragt sie sogar nich ob ich dies oder das auch gerade gehört habe, ich habe das gefühl das sie sich selbst nicht mehr vertraut.Halluzinationen oder sowas hat sie nicht, aber sie hat Angst davor.Was denkt ihr, kann sie daran erkrankt sein? Oder kann sich aus ihrer Angst und panikstörung und den ganzen stress überhaupt eine Psychose entwickeln?
Danke schonmal im voraus für eure antworten, denn ich selbst weiß nicht mehr was ich ihr noch raten soll?
heute wende ich mich mal an euch, für eine Freundin von mir.
Und zwar, kurz gefasst: sie ist 28 Jahre jung, 2 Kinder (8 4 Jahre alt). Lebt seit 2 Jahren von ihrem noch ehe Mann getrennt, auf Scheidungstermin wird gewartet. Die große ist zur Zeit etwas anstrengend und hat mit einer Therapie begonnen. Meine Freundin leidet seit 8 Jahren unter einer Angst und panikstörung, ist in Therapie seit 2 Jahren, zwischenzeitlich ging es ihr richtig gut und hatte auch soweit alles im griff. Sie hat seit 1 Jahr eine neue Partnerschaft und ist glücklich.
Nun hat sie seit paar tagen aber das Gefühl sie könnte an einer Psychose leiden. Sie hat manchmal das Gefühl das alles irgendwie anders, so komisch ist. Sie hat manchmal das Gefühl als wäre ihre Umgebung irgendwie anders, so verändert. Eigentlich weiß sie, das alles wie immer ist, aber ihr kommt es manchmal einfach so komisch vor. Ich habe ihr gesagt das es sich um eine derealisation handeln kann. Gestern abend hatte sie so eine Panik davor, eine Psychose zu haben, das sie kaum zur Ruhe kam. Sie hat auch des öfteren mit innerer Unruhe zu tun, sie ist auch desöfteren einfach so gereizt und genervt. Sie hatte gestern kurz mal was im Fernsehen was von einer Psychose gehört, seit dem hat sie panische Angst davor, auch schon fruhsymptome einer Psychose zu haben. Ich weiß nicht mehr was ich ihr raten kann und soll,außer mit dem Therapeuten mal darüber zu reden. Denn sie lässt sich nicht von dem Gedanken abbringen. Sie meinte die Gedanken würden auch total wirr warr in ihrem Kopf herum schwirren. Manchmal fragt sie sogar nich ob ich dies oder das auch gerade gehört habe, ich habe das gefühl das sie sich selbst nicht mehr vertraut.Halluzinationen oder sowas hat sie nicht, aber sie hat Angst davor.Was denkt ihr, kann sie daran erkrankt sein? Oder kann sich aus ihrer Angst und panikstörung und den ganzen stress überhaupt eine Psychose entwickeln?
Danke schonmal im voraus für eure antworten, denn ich selbst weiß nicht mehr was ich ihr noch raten soll?
21.01.2016 11:37 • • 21.01.2016 #1
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