Hallo!
Ich habe mit 13 Dro. genommen und dann Panikattacken bekommen und Derealisation.Hab dann natürlich aufgehört(und seitdem niee wieder was genommen,auch kein Alk.,seit 6 Jahren jetzt).
Jedenfalls hatte ich damals eine starke Derealisation und wusste nicht was das ist. Hab mir dann eingebildet,dass ich das alles nur träume und in wirklichkeit vllt. im Koma liege. Meine Fantasie und Gedanken haben dann verrückt gespielt (hatte wohl dazu auch noch Entzugserscheinungen).Dachte dass meine Eltern mich nur in dieser falschen Traumweltbehalten wollen, weil sie mir Medikamte gegen Ängste gaben. Und dass wenn ich mich umbringe oder sie umbringe dann wieder zurück in die Realität komme und aus dem Traum aufache. War dann in der Psychatrie und die sagten es sei definitiv keine Psychose sondern eine Angsterkrankung mit Derealisation. Hab mich dann abgelenkt von diesen schrecklichen Gedanken und es war weg.Hab von dieser schlimmen Zeit ein Trauma davongetragen.6 Jahre lang hatte ich diese Gedanken nie wieder ( ängste und so schon noch). War dann vor 4 Wochen in genau der gleichen Psychatrie zum ersten mal wieder um auf ein Antidepressiva eingestellt zu werden wegen Ängsten und Depressionen. Und schwupp kamen mir die gleichen Gedanken wieder Ich denke dann immer: Meine Mutter will mir nur schaden,sie ist nicht meine Mutter, sie will mich in dieser falschen Welt behalten. Dazu kommt eine starke Depression,Panik und ich traue mich nicht raus, weil ich angst habe die Kontrolle zu verlieren und jemanden etwas antun zu können.WEnn es eine Psychose wäre,wäre alles auswegslos, da ich definitiv keine Medikamente nehmen werde, und ohne kann man das ja nicht heilen. Liege jetzt den ganzen Tag im Bett zum Schutz von anderen,damit ich nichts schlimmes tue.
Ich habe mit 13 Dro. genommen und dann Panikattacken bekommen und Derealisation.Hab dann natürlich aufgehört(und seitdem niee wieder was genommen,auch kein Alk.,seit 6 Jahren jetzt).
Jedenfalls hatte ich damals eine starke Derealisation und wusste nicht was das ist. Hab mir dann eingebildet,dass ich das alles nur träume und in wirklichkeit vllt. im Koma liege. Meine Fantasie und Gedanken haben dann verrückt gespielt (hatte wohl dazu auch noch Entzugserscheinungen).Dachte dass meine Eltern mich nur in dieser falschen Traumweltbehalten wollen, weil sie mir Medikamte gegen Ängste gaben. Und dass wenn ich mich umbringe oder sie umbringe dann wieder zurück in die Realität komme und aus dem Traum aufache. War dann in der Psychatrie und die sagten es sei definitiv keine Psychose sondern eine Angsterkrankung mit Derealisation. Hab mich dann abgelenkt von diesen schrecklichen Gedanken und es war weg.Hab von dieser schlimmen Zeit ein Trauma davongetragen.6 Jahre lang hatte ich diese Gedanken nie wieder ( ängste und so schon noch). War dann vor 4 Wochen in genau der gleichen Psychatrie zum ersten mal wieder um auf ein Antidepressiva eingestellt zu werden wegen Ängsten und Depressionen. Und schwupp kamen mir die gleichen Gedanken wieder Ich denke dann immer: Meine Mutter will mir nur schaden,sie ist nicht meine Mutter, sie will mich in dieser falschen Welt behalten. Dazu kommt eine starke Depression,Panik und ich traue mich nicht raus, weil ich angst habe die Kontrolle zu verlieren und jemanden etwas antun zu können.WEnn es eine Psychose wäre,wäre alles auswegslos, da ich definitiv keine Medikamente nehmen werde, und ohne kann man das ja nicht heilen. Liege jetzt den ganzen Tag im Bett zum Schutz von anderen,damit ich nichts schlimmes tue.
20.04.2011 21:50 • • 05.05.2011 #1
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