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@redline85 danke für deine ausführliche Antwort Ja, habe auch ein interessantes Buch gelesen, diesmal aber Thematik Neurobiologie/neurochemie.
Bzgl AD ist es so, dass ich schon einige probiert habe aber entweder voreilig abgesetzt habe oder weil die Nebenwirkungen-wie beim paroxetin für mich nicht mehr tragbar waren.

Auf mein bitten hin, hat mir mein Neuro escitalopram 10 mg verschrieben, die liegen aber schon seit Hochsommer im Kühlschrank (ungeöffnet). Hatte diese auch schon mal, aber nach 3 Wochen ohne Wirkung habe ich diese allein wieder ausgeschlichen . Jetzt ist aber der Leidensdruck so enorm, dass ich diese nochmals probieren möchte.

Nun liest msn aber das AD bei dp Dr auch den Zustand verschlimmern können ( was gefühlt in meinem Zustand gar nicht mehr geht ) , da es ja die Emotionen gewissermaßen auch hemmt.

Aber vielleicht gibt es auch etwas egal Einstellung u ich lege meinen Fokus oder wie @moo so schön schrieb den Lebensinhalt nicht mehr so seht auf die dpdr.

Damals musste ich die abends nehmen, denn morgens haben die mich nachts nicht zum einschlafen gebracht.
Ein versuch wäre es ja noch wert.

Als ich vor 15 Jahren meine erste dr hatte, welche aber anders oder leichter als die jetzige dp ist ging das ganze ungefähr 4 jahre. Rausbekommen bin ich weil ich den Zustand vergessen konnte. Habe mit intensiven sport angefangen ( 6 mal die woche krsft u ausdauer) ,hatte meine damalige große Liebe kennengelernt Und habe mein Leben richtig gelebt . Es war toll...rückblickend fühlt es sich wie ein anderes Leben an. Das jetzige besteht nur aus dpdr, angst vorallem krankheitsängste, Sorgen wie alles weitergeht, keine unbeschwerten Momenten mehr, unzufriedenheit aber auch kein elan etwas zu verändern , man ist viel zu sehr im inneren statt im ERLEBEN . Zu müde um nsch 9/10 Std Arbeit noch Freizeitgestaltung nachgehen zu können und dann noch meta sorgen . Also, falls dir nicht bekannt - sorgen dass die vielen Sorgen wirklich krank machen letztendlich alles nur gedanken, glaubenssätze die aus dem Ruder gelaufen sind und neu programmiert werden müssen.
Die Theorie funktioniert wunderbar, nur das Umsetzen fällt Dank der Gewohnheit so schwer. Und das Gehirn macht übt nun mal das aus, was es am häufigsten gehört ( glaubenssätze) und getan hat.

@Benommen
nu klaro gerne und ebenfalls danke

hm... ja gut dann is aber auch verständlich, dass Du bisher nix nehmen magst... ich weiss noch damals das erste was wir versucht hatten, ich weiss leider nicht mehr wies hieß, hatte ich auch null vertragen, hats in ner woche nur noch schlimmer alles gemacht gehabt... mein psycho-doc easy gesagt ok weg damit und dann kam citalopram dran heute escitalopram... nebenwirkungen 2-3 Wochen wie Kopfweh leicht und co... und auch gefühlt locker 5-6 Wochen keine richtige Wirkung in dem Sinn... aber danach... gings mir immer mehr merklich besser... ABER... ich sags Dir ehrlich... bis heute bin ich mir nicht 100% sicher, ob die medis so ausschlaggebend den Unterschied machen oder ob es alles andere is was ich tu oder eben die Summe alles zusammen... aber ich fühle mich gut in dem Gesamtpaket und mache das eben für mich so

generell glaube ich dass wir uns viel zu oft fragen ob zu erst Henne oder Ei... mein Doc sagt auch immer... irgendwo versuchen den Kreis zu durchbrechen, egal wo... und dann Stück für Stück weiter arbeiten... wir sind uns da also einig und find ich gut so... nur nicht stressen...

hm... hab ich auch schon gelesen... wobei ich bei Zwangsgedanken speziell sagen würde, dass das weniger fühlen ja gar nicht schlimm wäre, da ja nicht die Gedanken das Problem dabei sind, sondern die Bewertung und daraus resultierenden Gefühle... so könnte man da ja dann quasi leichter die Dinge denken ohne gleich so arg zu fühlen, dass man sie direkt unbedingt versucht zu unterdrücken oder sie zu verdrängen. Ansehen, zur Kenntnis nehmen, Daseinsberechtigung eingestehen und wieder ziehen lassen... also von dem Punkt her sieht man wieder... es gibt immer zwei Seiten der Medaille

und hier find ich wieder... stress Dich da selber nicht... wenn Du meinst der Zeitpunkt ist richtig probiers... oder eben nicht... oder was anderes... Du beschäftigst Dich mit der Thematik und das is ja an sich schon mal was tun und an sich nicht verkehrt...

ich bin mir sicher auch davon können wir fast alle ein Lied von singen! ich sag auch immer vor 15 Jahren hat das angefangen... aber damit meine ich immer nur den Zeitpunkt einer richtig harten Panikattacke und der Realisierung, dass es das auch war und aus mir kam ohne es anders schön zu reden bzw. zu erklären bei mir haben sich diese Strukturen/Glaubenssätze in der Kindheit manifestiert... und immer wieder leicht geäußert... aber auch da konnte ich es mir immer anderweitig akzeptabel hinargumentieren und gut war
ich beschreib das Freunden immer gern, wenn man einmal in den Kaninchenbau tiefer rein geschaut hat, vergisst man das einfach nicht mehr! ähnlich wie bei matrix... das war Zeitpunkt nach der roten Pille aber es bringt niemals was mit der Vergangenheit zu hadern oder nachzutrauern... es is vorbei... der drops is gelutscht aber auch da wieder... hat es ja was gutes... wenn man Dinge erkennt und daran arbeitet wie es nun mal wirklich ist... so be.schissen es auch ist, dann kann es wirklich besser werden! und mal ehrlich... es is doch immer so... selbst wenn man mit ner richtig harten Grippe mit allem drum und dran zuhause liegt und dahin leidet... und man denkt an die Wochen davor... erscheinen die einem doch auch genauso eeeeewig weit weg und surreal... und das man da wieder hin möchte... nur in dem Fall BEWERTET man es nicht so arg wie bei unserem Kloppi Problemen... und genau deswegen geht es ja auch wieder weg und man genießt das gesund sein wieder bzw. akzeptiert, dass das krank sein vorbei ist...

yes Metakognition kenn ich... logisch generelle Angststörung, Zwangsgedanken, DP/DR leben ja davon! wieder die Kehrseite davon kann ja sein, wir können uns freuen, dass wir deswegen gerade NICHT schizophren oder wirklich irre/psychopatisch sind... das haben die nämlich nicht!

Krankheitsängste hatte ich früher auch viel... heute nur noch eher vereinzelt und selten... also im normalen Rahmen würde ich behaupten... mein Doc hat mir da gut geholfen gehabt... der meinte direkt einmal Abklären lassen schadet nicht und ist gut... wenn dann nix ist das auch so akzeptieren und weiter schauen... natürlich wenn ich Angst/Panik und co hab schießen solche Gedanken immer noch kurz in den Kopf, aber heute denke ich mir, ich kenn das... gehe nach Wahrscheinlichkeiten und sag dies und das ist nur logisch bei Angst/Panik und kann das damit super innerlich abhaken... und wenn das nicht gleich hilft sag ich mir drauf gesch.issen dann soll mich das Herz eben umhauen, mein Kopf is dann nämlich auch still, der nervt mich eigentlich momentan eh mehr... das klingt zwar recht einfach haha aber war auch n anstregender Weg... und wie man sieht is die Psyche super erfinderisch und sucht sich was neues wenn wir lange genug nicht mehr auf uns geachtet haben

Diese Glaubensätze sind eben sehr tief in uns verankert... und genauso tief und lang muss man immer und immer wieder arbeiten neue zu erlernen/erleben damit die alten unnütz machen... auch wenn wir übermoralis vielleicht oft glauben wir sind jesus haha... wir sind es nicht! wir sind normale! menschen... und haben n leben lang Zeit an uns zu arbeiten... mit Höhen und Tiefen... ohne das eine würde das andere nicht existieren bzw. hätte keine Bedeutung... auch wenn wir uns speziell in schlechten Phasen natürlich wünschen wir wären immer im rosa einhornland
und soviel auch zu Deiner These richtig gelebt.. einfach toll usw.... ja das war ne schöne Zeit und war gut so... Du lebst jetzt auch richtig auch wenn es sich AKTUELL nicht so toll anfühlt... aber das kommt wieder!

ich kann Dir sagen... ich war in der Mittagspause grad beim Physio massieren... und das tat meeeega gut! war/bin extrem verspannt und alles tat/tut weh... dabei is wieder egal ob Henne oder Ei... das aufzulösen tut einfach gut und macht die GESAMTE Sache wieder n Stück leichter!
Ich weiss auch um die Baustellen die mir aktuell in der jetzigen Lebenssituation nicht gut tun... nur gerade geht es um den Akutzustand und wenn ich wieder im Lot bin einigermaßen, dann kommen die dran! Alles easy Schritt für Schritt!

und nochmal... ich finde ehrlich dass Du nen super Eindruck auf mich machst, dass Du auch dieses Tief in Deinem Leben meistern wirst!

A


Depersonalisation DPDR, wirre Gedanken-Angst vor Schizo

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Zitat von Barnslig:
Hey, du kannst dir gerne mal eines meiner Themen durchlesen, da beschreibe ich genau das - Angst vor Schizophrenie. Ich habe mich da damals so sehr ...

Darf ich fragen, was der Neurologe gemacht hat?

Hallo, ich hatte den Einstieg in dein Thema gelesen und wollte dir gerne einen Gedanken mitteilen zu Einzelsymptomen und Schizophrenie. Nicht, dass ich hierin Experte wäre, aber ich stelle mir vor, dass regelmäßige Kopfschmerzen ursächlich überhaupt nichts mit einer Migräne zu tun haben müssen. Auch wenn die Migräne wiederkehrende Kopfschmerzen erzeugt, deutet nicht jeder Kopfschmerz auf Migräne hin. Und nicht alle Satzfetzen sind entsprechend ein Symptom der Schizophrenie, auch wenn bei Schizophrenie so etwas vorkommen kann. Versuche dich auf dich selbst zu konzentrieren, viele Symptome bessern sich, wenn wir uns Ruhe gönnen.

Zitat von Lilith8990:
Darf ich fragen, was der Neurologe gemacht hat?

Hey! Da er mich schon gut kennt, eigentlich nur mit mir gesprochen und sich bis ins Detail alle meine Schilderungen angehört. Und mir dann in Ruhe erklärt, wie ein psychotischer Mensch sich verhält…Meistens geht es mir bzgl. dieser Angst gut, aber ab und zu kommt sie schon ein bisschen wieder…Mist

@Barnslig meiner Hat mir auch gesagt, dass ich immer vor irgendwas Angst habe und diesmal scheinbar Angst vor Gedanken.
Was mir auch wieder bewusst geworden ist, ist dass sich alles vergrößert was wir beachten.
Ich hatte jetzt tagelang nicht bewusst auf meine Gedanken geachtet. Ich war einfach abgelenkt....kaum bekomme ich eine Benachrichtigung aus dem forum beschäftigt man sich (un)Bewusst wieder mit der Thematik. Und ratet mal durch was ich heute 6 Uhr munter geworden bin . Durch rasende Gedankenfetzen
Das gleiche Prinzip ist ja auch nei dpdr der Fall. Jegliche Beschäftigung, auch wenn man nur positive Berichte lesen will, suggeriert unseren Geist, dass es wichtig für unser Überleben zu sein scheint . So wird es nicht besser, sondern bleibt am Leben. Unser Geist kann nicht unterscheiden ob die Gefahr real ist oder ob es Gedanken sind.

Wir müssen uns selbst, den Ärzten und den ganzen Menschen, die auch schon diese Angst vor schi. hatten vertrauen, dass es lediglich unsere , aus dem Ruder gelaufen Angst ist, die uns immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt.

Die Angst sucht sich immer einen neuen Kanal.. vor der Angst vor schizo, war es bei mir krebsangst, davor Angst einen blinddarmdurchbruch zu erleiden ( hatte ein paar Tage Schmerzen). Kaum lag der Fokus auf was anderem, verschwanden die Schmerzen bzw.meine überfokussierung auf diese Stelle.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende

Hallo Leute, bei mir wird gibt es leider auch keine Besserung bislang..
Je mehr ich mich reinsteigere, desto schlimmer wird es. Ständig automatische Fragen, wie „ist alles real“? Alles wird automatisch hinterfragt von meinem Hirn, was mich so sehr belastet. Ich sage mir ständig „ok leb einfach dein Leben weiter“, aber das Hirn will es irgendwie nicht verstehen… ich werde langsam verrückt.
Bei mir ist es vorallem immer so, wenn ich mal nen „normalen“ Gedanken habe, wird selbst dieser Gedanke hinterfragt und analysiert. Kennt ihr das auch?

Liebe Grüße

@Itchy
Ich beobachte, hinterfrage auch meine Gedanken, Impulse und bewerte es sofort (meist negativ und dann kommt die Angst hoch). Ich denke, das ich vlt. schlechter Reize filtern kann (innere Reize in Form von Gedanken). Äussere Reize stören mich weniger da ich dann z.B aus der Situation gehen kann.
Mein Gehirn arbeitet dann auf Hochtouren und sucht nach Ursachen statt Lösungen (warum,weshalb hab ich jetzt diesen Gedanken )...Ich unterscheide nicht zwischen normalen oder unnormalen Gedanken, beides darf sein.

Ich habe sie mir auch monatelang aufgeschrieben und das hat mir doch hinterher gezeigt ,das es Energieverschwendung ist, in die Tiefen des Unterbewusstsein einzusteigen und mich da zu verlieren. Nichts sinnvolles kam raus ,keine neuen Erkenntnisse ausser das es Zeitverschwendung war diesen oder jenen Gedanken endlos zu analysieren und den Tag nicht mehr zu bewältigen vor lauter Zerdenken. Aber vlt. ist es auch ein Fortschritt zu erkennen, das es Gedanken sind, die nicht ewig bleiben und weiter ziehen anstatt dann stundenlang rumzugrübeln. Ich versuche dann mich abzulenken mit Musik oder einfach abzuwarten und mich nicht mit den Gedanken zu identifizieren (das fällt mir sehr schwer) und nimmt auch viel Zeit in Anspruch. Nebenbei noch Alltag mit zwei Kindern und ich habe echt Angst vor Psychose, weil mein Gehirn so überaktiv ist (und auch immer war seit Kindheit). vielleicht ist es Langeweile oder ein Gehirnstoffproblem - ich weiss es nicht. Nur wenn ich draussen bin und was unternehme, dann habe ich meist Ruhe und kann auch die Natur geniessen, mich mit Bekannten unterhalten aber wenn ich zu Hause bin, gehts los

P.S Eine TCM Heilpraktikern hat mir das Verkopftsein vor Jahren schon aus der Handlinie gelesen aber konnte mir da auch keinen Rat geben.

Bei mir ist es momentan auch wieder schlimmer (mit meiner Bewertung).
Nachts, früh gedanken über Gedanken. So schnell, dass ich sie kaum ordnen oder Analysieren kann. Ich glaube, dass hat ein forummitglied hier auch berichtet.
Und die dpdr macht wieder ihre Arbeit in extremer Form. Ständiges hinterfragen, ob es doch etwas anderes ist. Fühle mich nicht präsent, als ob mein Geist nicht mehr existiere und ich nur als Roboter funktioniere.

Es merkt mir einfach keiner an. Aber ich weiß, dass es es auch bessere Tage gab . Wo ich einfach gelebt habe und die Gedanken nicht so wahrgenommen habe. Diesmal bin ich aber wieder im zombie Modus und habe ANGST dass es nie besser wird. Aber genau das wirft mich ja immer zurück.

@Benommen Geht mir momentan genauso. Ständig denke ich das war’s jetzt, jetzt drehst du durch… dazu noch dieser Tinnitus durch den ganzen Stress… ich kann meine Gedanken einfach nicht ordnen und habe Angst demnächst in eine Psychose zu „rutschen“.
An Gesprächen kann ich kaum teilnehmen und fühle mich einfach nur komisch..Echt zum kotzen

Ich bemerke wirklich, dass so viele mit einer angststörung, die auch dpdr haben, von diesen rasenden wirren Gedanken berichten. Und 95 % aller die dpdr haben oder hatten, haben Angst vor schizo.

Und keiner davon ist es je geworden. Dennoch denkt man immer, man ist ein besonderer Fall und es wird passieren. Aber auch dasvist wieder nur die übertriebene Angst.

Genau so ist es! Ich hoffe für uns alle, dass wir es nicht werden.

@Itchy alleine das wir uns darüber sorgen zeigt, dass wir es nicht werden .

Hey Leute,
Habt ihr schon Fortschritte gemacht?
Bei mir ist es mal besser mal extrem schlecht.
Das schlimme ist einfach das die Gedanken nichts greifbares sind. Man kann sie nicht kontrollieren und umlenken, deshalb machen sie was sie wollen…

Mal eine frage an euch wieso denkt ihr den eigentlich das Schizophren bzw Psychotisch zu werden das schlimmste ist was passieren kann? Woher kommt dieser Gedanke in der allgemeinheit. Mein alter Arzt der schon eine weile nun in Rente ist hat zu mir gesagt viele empfinden Schizophrenie am schlimmsten wobei das für die meisten betroffenen überhaupt nicht so ist weil Sie ihren Ver-rückt zustand überhaupt nicht als befremdlich wahrnehmen für Sie ist es einfach so nur für die Mitmenschen ist es unangenehm. Eine schwere Zwangsstörung ist dagegen mit das schlimmste was man bekommen kann Verrückt bei klaren Verstand so nannte er es immer. Diese Neurotische Störung frisst dich auf Tag für Tag und ist relativ schwer behandelbar. Schizphrenie / Psychosen dagegen viel besser.

Solltet ihr mal darüber nachdenken wenn ihr wieder die Gedanken habt oh gott ich werde Schizophren was sowieso nur die Angst ist wer darüber nachdenkt verrückt zu werden wird es nicht!

DP/DR ist ein unangenehmer Zustand ja ich kenne ihn auch Stärker wie die meisten hier im Forum. Aber er ist ein Schutz für die Seele und sollte nicht als befremdlich angesehen werden man sollte damit wie mit einem Tinnitus umgehen ihn Akzeptieren aber Ignorieren

Ansonsten immer Kopfhoch es kommen auch wieder bessere Tage so ist es immer !

Liebe Grüße und alles gute!

PS: Gedanken soll man nicht kontrollieren und umlenken genau das macht Sie so gefährlich betrachte Sie als Zuschauer und lass Sie an dir vorbeiziehen nur so wirst du Sie los.

@zWo3 JA! Deshalb denke ich mir manchmal auch, dass eine Psychose vielleicht sogar angenehmer wäre, als das was wir durchmachen müssen…

A


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