Hi, ich bins mal wieder.
Sagt mal, an die, die mit Traumatherapie- oder Traumatechniken Erfahrung haben.
Es gibt ja z.B. Traumatechniken wie die Bildschirmtechnik, um traumatische Erinnerungen zu verarbeiten, Abstand zu gewinnen usw...
Gibt es auch Techniken für von mir gefährlich eingestufte Gedanken? Z.B. Wenn ich gerade zu Hause bin und meine Umgebung abchecke, ob alles ok ist, und dann der Gedanke an Mama kommt, dass da ja mal ein Konflikt war. Aber ohne, dass ich viele ausgeprägte Bilder habe, die ich greifen und z.B. mit der Bildschirmtechnik bearbeiten könnte. Sondern rein allein Gedanken die auftauchen, und die dafür sorgen, dass ich meinen aktuellen Zustand oder meine Umgebung als gefährlich und unsicher einstufe.
Gibt es da Techniken?
Eine weitere Möglichkeit wäre ja, diese Gedankengänge umzustrukturieren, also z.B., dass ich nicht mehr denke, dass es heutzutage eine Gefahr ist.
Ich habe sogar überlegt, noch einen Schritt weiter zu gehen, und zwar: Grundsätzlich die Tatsache, dass ich nach Gedanken Ausschau halte, bzw. immer wieder abchecke, ob alles ok ist, und dann Gedanken auftauchen, welche ich dann als Beweis nehme, dass es noch nicht zu ende ist. Ich könnte ja irgendwie direkt auch lernen, grundsätzlich davon überzeugt zu sein, dass alles zu ende und in Ordnung ist. Ohne, dass ich einzelne Gedanken neutralisieren müsste, sondern, dass ich grundsätzlich diese Überzeugung hätte.
Oder wie seht ihr das?
Sagt mal, an die, die mit Traumatherapie- oder Traumatechniken Erfahrung haben.
Es gibt ja z.B. Traumatechniken wie die Bildschirmtechnik, um traumatische Erinnerungen zu verarbeiten, Abstand zu gewinnen usw...
Gibt es auch Techniken für von mir gefährlich eingestufte Gedanken? Z.B. Wenn ich gerade zu Hause bin und meine Umgebung abchecke, ob alles ok ist, und dann der Gedanke an Mama kommt, dass da ja mal ein Konflikt war. Aber ohne, dass ich viele ausgeprägte Bilder habe, die ich greifen und z.B. mit der Bildschirmtechnik bearbeiten könnte. Sondern rein allein Gedanken die auftauchen, und die dafür sorgen, dass ich meinen aktuellen Zustand oder meine Umgebung als gefährlich und unsicher einstufe.
Gibt es da Techniken?
Eine weitere Möglichkeit wäre ja, diese Gedankengänge umzustrukturieren, also z.B., dass ich nicht mehr denke, dass es heutzutage eine Gefahr ist.
Ich habe sogar überlegt, noch einen Schritt weiter zu gehen, und zwar: Grundsätzlich die Tatsache, dass ich nach Gedanken Ausschau halte, bzw. immer wieder abchecke, ob alles ok ist, und dann Gedanken auftauchen, welche ich dann als Beweis nehme, dass es noch nicht zu ende ist. Ich könnte ja irgendwie direkt auch lernen, grundsätzlich davon überzeugt zu sein, dass alles zu ende und in Ordnung ist. Ohne, dass ich einzelne Gedanken neutralisieren müsste, sondern, dass ich grundsätzlich diese Überzeugung hätte.
Oder wie seht ihr das?
08.03.2022 15:50 • x 1 #261