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Hallo
Mich beschäftigt gerade folgendes:
Ich hatte bei meiner Geburt Sauerstoff Mangel von 4 Minuten und darauf einen Kaiserschnitt. Offensichtlich sind keine Schäden entstanden, ausser einem Hörschaden, der andere Ursachen hat
War schon immer sehr ängstlich und zurück haltend. Kann seit den Wechseljahren auch keinen Stress vertragen. könnte es ein Zusammenhang mit psychischen Problemen und Geburtstrauma geben?

05.10.2020 16:08 • 06.10.2020 #1


3 Antworten ↓


Das hoffe ich nicht
Denn ich hätte bei der Geburt meines Sohnes durch einen ärzte Pfusch um ein haar mein und das leben meines Sohnes verloren....es war schlussendlich eine notgeburt auf den letzten Drücker....

Ich hoffe nicht das mein Sohn dadurch später Probleme haben wird...

Aber möglich ist alles
Nur wird es wohl schwer werden jemanden zu finden der dir dieses antworten geben kann...

A


Trauma Geburt

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Danke für die Antwort
Ist schwer solche Probleme darauf zurück zu führen, kenne auch andere die eine schwere Geburt hatten mit Sauerstoff Mangel und keine psychischen Probleme haben dadurch. Kommt vielleicht auch auf frühkindliche Erfahrungen an.

Zitat von Zahnarzt:
könnte es ein Zusammenhang mit psychischen Problemen und Geburtstrauma geben

So weit ich weiß gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen Geburtstrauma und einer speziellen psychischen Erkrankung. Bei einer Sauerstoffunterversorgung - da bin ich überfragt.

Was sein kann, aber nicht zwingend sein muss, ist das dieses Trauma die Resilienz des Menschen beeinflusst.
In der Klinik, Traumatherapie und der Forschungsstudie wo ich Proband war, ist dieses Thema abgefragt worden.
Ich habe keine fundierten Quellen/Studien an der Hand, die Theorie vom Geburtstrauma und Folgestörungen gibt es jedoch.

Persönlich halte ich das auf einer Seite für sekundär, weil ich prüfe was dysfunktional ist und in wie weit eine grundlegendes Sicherheitsgefühl existiert.



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