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@Tuffie1
oh, Häkeln, das finde ich toll.
Es haben beide Hände zu tun und es kommt was Kreatives/Schönes raus.
Ich male und zeichne. Für das Häkeln bräuchte ich einen Anfänger Kurs.

Meine Geschwister sehe ich übrigens nicht als Sündenböcke. Sie waren früher selbst Kinder und wussten es nicht besser.
Die überwiegende Kindheit von mir war auch nicht schlecht. Ich hatte einige Freunde und Nachbarskinder und habe im Chor gesungen. Unsere Eltern sind mit uns 2mal im Jahr zum Campen mit Wohnwagen nach Italien gefahren. Da mein Bruder 12 Jahre älter ist, war der dann nicht mehr dabei. Es waren auch schöne Zeiten, das wollte ich noch klar stellen
Unsere Oma und Opa mütterlicherseits waren auch viel für mich da und haben einiges kompensiert.

Meine Schwester war auch eine zeitlang ein liebenswerter Mensch. ab 2011 hat sie eine Metamorphose im negativen Sinne gemacht. Auch Familienmitglieder ändern sich. Ich habe mich auch geändert.

In Corona Zeiten habe ich mich von toxischen Freundschaften gelöst. Das war nicht immer einfach und man braucht Zeit um das zu erkennen.

Ich Male auch sehr gerne , meine Motive wo ich abschalte sind , Blumen..herrlich diese Farben , am liebsten Rosen oder Vasen ..

Hin und wieder Male ich auch nach zahlen von Schippers nur aus der Hand ohne Perfektion zu malen nach Gefühl ist Wunderschön.
Ich hatte auch in meiner Kindheit auch schöne Momente nur wäre ich liebend gerne in einer behütetende Familie groß geworden. Irgendwie mit meinen Eltern nur sie hätten anders sein müssen ,liebender.

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Trauma durch Narzissmus - Erfahrungsaustausch

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Auch eine steinbockin,liebes Nordlicht,ich bin ebenfalls eine Steinbock Frau . Dein Beruf ist interessant ,Sozialarbeiter . Ich bin zur Zeit Arbeitsunfähigkeit geschrieben seit einigen Jahren . Leider ist es auch nicht möglich sechs Stunden am Stück täglich zu arbeiten . Ich finde es sehr traurig und gerade das ist auch mein Thema , loslassen aber auch annehmen was ich nicht mehr ändern kann .

@Tuffie1
Ich arbeite seit 2023 30 Stunden die Woche, also 6 Stunden am Tag.
Das ist auch mein Limit. Mehr möchte ich nicht. Vorher hatte ich 20 Stunden die Woche.
Finanziell kriegen wir das ganz gut gestemmt. Vielleicht gibt es einen Job, wo du maximal 4 Stunden am Tag arbeitet könntest? Ja, es es eine Herausforderung sein Leben so anzunehmen und zu akzeptieren.
Mann oder Frau dürfen sich auch nicht nur über Arbeit definieren. Wir sind alle wertvolle und einzigartige Menschen, auch wenn man nicht in Lohn und Brot ist. Jeder hat seine Geschichte.

Manchmal fühle ich mich in einer Spedition wie eine Sozialarbeiterin. Ich bin Sachbearbeiterin und das ist ein ziemlich stumpfer, trockener Job. Obwohl ich in dem Bereich Lebensmittel-Logistik mehr Abwechslung habe als z. B. bei Sammelgut und Supply Chain Management, das habe ich auch schon gemacht.
Manchmal bin ich die gute Seele im Büro und setze mich für die im gewerblichen Bereich ein und versuche zu vermitteln.
Es arbeiten viele Männer in der Branche und die können auch zickig sein.

So ,der Wahlkampf ist vorbei ,mal schauen was für eine Koalition wir bekommen und ich wünsche uns allen nur gutes .

Ja, das hoffe ich auch
Mal schauen, wie alles weiter geht.
Vor 2 Wochen habe ich schon Briefwahl gemacht.

Das ist auch gut .. ich war heute wählen

Guten Morgen, bin ganz neu hier und noch ziemlich lost, wie ich diese Plattform für mich nutzen kann und ob virtuell sich austauschen für mich funktioniert.

Lebe seit 4,5 Jahren getrennt vom Vater meiner Kinder und mit wachsendem Abstand und den Erfahrungen im Verlauf der Scheidung werde ich immer nachdenklicher, ob dieser Mensch narzisstischer Züge oder sogar Persönlichkeit hat.

Fühle mich immer noch extrem verunsichert zu mir selbst, wenn ich sein Verhalten nicht verstehen kann. Statt wütend, ärgerlich oder genervt zu fühlen, frage ich mich viel zu schnell, ob ich dieses Verhalten, mich als Buhmann des Scheidungsverfahrens darzustellen womöglich selbst verschulde.

Ich möchte so nicht von mir denken, aber es passiert blitzschnell und dann kostet es viel Energie das abzuschütteln und sich im positiven um meinen persönlichen Neustart sozusagen zu konzentrieren und kümmern.

Eine Tochter wurde instrumentalisiert, aus meinem Erleben und war lange auf Abstand zu mir, das hat zusätzlich ganz schön an meinem Selbsterleben geknabbert.

Hat jemand vielleicht Ähnliches erlebt und Anregungen wie man mit sowas produktiver umgehen kann. Weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll

Zitat von Nettie:
Lebe seit 4,5 Jahren getrennt vom Vater meiner Kinder und mit wachsendem Abstand und den Erfahrungen im Verlauf der Scheidung werde ich immer nachdenklicher, ob dieser Mensch narzisstischer Züge oder sogar Persönlichkeit hat.


Ich kann gut verstehen, dass du dich gerade etwas verloren fühlst. Ging mir am Anfang nicht anders.Du wirst dich sicher schnell zurechtfinden. Hier gibt es viele Menschen mit ähnlichen Erfahrungen, die sich gegenseitig unterstützen.

Was du beschreibst, klingt unglaublich herausfordernd. Besonders, wenn man immer wieder in Zweifel gezogen wird, ob man selbst vielleicht an der Situation schuld ist. Diese Gedanken sind nachvollziehbar, aber sie können sehr belastend sein. Du hast den Wunsch, dich auf deinen Neustart zu konzentrieren...das ist ein wichtiger Schritt, und es zeigt, dass du deine eigene Stärke siehst, auch wenn es manchmal schwerfällt.

Das mit deiner Tochter tut mir sehr leid. Es muss unglaublich schmerzhaft sein, wenn ein Kind so in einen Konflikt hineingezogen wird. Hast du Menschen in deinem Umfeld, die dich emotional unterstützen oder dir helfen, eine andere Perspektive einzunehmen, wenn diese Zweifel aufkommen?

Gruß




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