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Hallo
Ich leide seit jahren immer wieder an starken stimmungsschwankungen. Sobald etwas nicht richtig läuft falle ich in ein Loch, fange an zu weinen und bin für meine Umgebung unausstehlich. Ich war vor ein paar jahren aufgrund meiner herz op mit 15 in therapie wg.panikattacken. Leider merke ich das ich immer wieder ptobleme habe. Ich fange sobald ich Alk. getrunken habe an zu weinen und komme auch ohne Alk. überhaupt nicht klar. Ich spüre dass in der vergangenheit etwas nicht gut gelaufen ist. Ich kann aber definitiv nicht sagen was. Ich weiß nur dass ich von meiner familie nie richtig in den arm genommen wurde, es wurde mir nie gesagt dass man stolz auf mich ist. Mein selbstbewusstsein ist sehr weit unten, was ich nach aussen aber immer sehr gut verstecke. Meine Verwandtschaft möchte nun dass ich in Kur gehe. Ich möchte aber mein mann mit meiner Tochter 4 nicht so lange alleine lassen. Eine ambulante Therapie würde mir persönlich besser gefallen. Was soll ich tun? Ich bin hilflos und finde keine richtige Antwort für mich. Ist es eine Depression oder eher eine postraumatische BelastungStörung?
Vielen Dank fürs zuhören.
LG

05.05.2017 12:03 • 05.05.2017 #1


1 Antwort ↓

Das werden wird Dir hier nicht sagen können,ob es eine Depression oder PTBS ist aber wenn Du es gerne mit einer ambulanten Therapie versuchen möchtest,probier das doch einfach als erstes.
Wenn Du dann merken solltest,dass es nicht reicht oder Dein(e) Therapeut(in) Dir einen Klinikaufenthalt/Kur empfiehlt,kannst Du immernoch stationär gehen.
Das werden dein Mann und deine Kinder in dem Fall schon überleben,keine Sorge.
Die werden sich dann freuen,wenn Du ausgeglichen und wieder lebensfroh zurück nach Hause kommst.




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