Hallo,
ich bin neu hier und habe folgendes Problem. Evtl. kann mir ja hier jemand helfen.
Ich habe seit Jahren eine Somatisierungsstörung und ähnliche psychische Diagnosen. Jedoch wurde bisher noch nie etwas wirklich Problematisches an meiner Psyche gefunden. Eigentlich habe ich auch eher immense körperliche Beschwerden. Lange habe ich an ein psychisches Problem geglaubt. Doch bin ich trotz Therapien immer tiefer gesunken, ich vegetiere eigentlich nur noch dahin.
Inzwischen wurden auch diverse organische Dinge gefunden (Schilddrüse, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Pilze, Bakterien). Doch bisher geht es dennoch nicht wirklich bergauf.
Was mir aber auffällt, ist ein anscheinend immer wieder kehrender zeitlicher Zusammenhang. So wird es meist im Frühjahr oder Jahresanfang einiges besser und so im Herbst/Winter geht es steil bergab. Auf der Suche nach Zusammenhängen und Erklärungen habe ich etwas gefunden, was ich mir aber nicht wirklich erklären kann.
Anfang Dezember vor nun schon einigen Jahren ist mein Schwiegerpapa recht schnell innerhalb von 2 Monaten an Lungenkrebs verstorben. Das hat mich schon recht stark getroffen damals. Sollte ich nun eine Angst vor Krankheit entwickelt haben, die ich nicht spüre und die mich immer wieder in diesem Zeitraum in die Knie zwingt? Sollte es wirklich möglich sein, dass die Psyche solche zeitlichen Zusammenhänge merkt? Ich habe eine immense Höhenangst und das schon beim Anblick von entsprechenden Bildern. Doch äußert sich diese völlig anders, als meine sonstigen Beschwerden. Es ist in meinen Augen also keine echte Angst. Angst vor Krankheit habe ich eigentlich nicht wirklich, oder eine ganz normale Angst.
Eigentlich kann ich mir sowas nicht wirklich erklären und hoffe, hier kennt sich jemand mit sowas aus. Wenn es wirklich so eine Art Trauma oder versteckte Angst sein sollte, was kann ich dann dagegen tun? Wie kann ich das beeinflussen und Zusammenhänge erkennen?
Danke und Gruß
ich bin neu hier und habe folgendes Problem. Evtl. kann mir ja hier jemand helfen.
Ich habe seit Jahren eine Somatisierungsstörung und ähnliche psychische Diagnosen. Jedoch wurde bisher noch nie etwas wirklich Problematisches an meiner Psyche gefunden. Eigentlich habe ich auch eher immense körperliche Beschwerden. Lange habe ich an ein psychisches Problem geglaubt. Doch bin ich trotz Therapien immer tiefer gesunken, ich vegetiere eigentlich nur noch dahin.
Inzwischen wurden auch diverse organische Dinge gefunden (Schilddrüse, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Pilze, Bakterien). Doch bisher geht es dennoch nicht wirklich bergauf.
Was mir aber auffällt, ist ein anscheinend immer wieder kehrender zeitlicher Zusammenhang. So wird es meist im Frühjahr oder Jahresanfang einiges besser und so im Herbst/Winter geht es steil bergab. Auf der Suche nach Zusammenhängen und Erklärungen habe ich etwas gefunden, was ich mir aber nicht wirklich erklären kann.
Anfang Dezember vor nun schon einigen Jahren ist mein Schwiegerpapa recht schnell innerhalb von 2 Monaten an Lungenkrebs verstorben. Das hat mich schon recht stark getroffen damals. Sollte ich nun eine Angst vor Krankheit entwickelt haben, die ich nicht spüre und die mich immer wieder in diesem Zeitraum in die Knie zwingt? Sollte es wirklich möglich sein, dass die Psyche solche zeitlichen Zusammenhänge merkt? Ich habe eine immense Höhenangst und das schon beim Anblick von entsprechenden Bildern. Doch äußert sich diese völlig anders, als meine sonstigen Beschwerden. Es ist in meinen Augen also keine echte Angst. Angst vor Krankheit habe ich eigentlich nicht wirklich, oder eine ganz normale Angst.
Eigentlich kann ich mir sowas nicht wirklich erklären und hoffe, hier kennt sich jemand mit sowas aus. Wenn es wirklich so eine Art Trauma oder versteckte Angst sein sollte, was kann ich dann dagegen tun? Wie kann ich das beeinflussen und Zusammenhänge erkennen?
Danke und Gruß
02.12.2015 18:44 • • 03.12.2015 #1
6 Antworten ↓