Hallo,
also, ich habe folgendes durch mit folgenden Wirkungen:
- Benzos (niedrige Dosis): Beruhigen, aber schnelle gewöhnung
- Antidepressiva: Super, ich rauchte von heute auf morgen nicht mehr, hatte schlagartig Energie. Aber extrems ekelhafte Alpträume und Hautausschläge, dann fast eine Manie (bei niedriger Dosis)
- Neuroleptika: Super wirkung, keine wuseligen Gedanken mehr, war offen, freundlich, gelassen. Wurde aber immer fetter und nach einigen Monaten bekam ich Muskelstarre und Krämpfe (bei niedriger Dosierung)
Jetzt muss doch die Frage erlaubt sein: Warum haben die Neuroleptika so bombig gewirkt? Kann man auf die (positive) Wirkung nicht Rückschlüsse darauf ziehen, was wirklich mit einem los ist? So nach dem Motto: Wir spannen mal einen Regenschirm auf und wenn wir nicht nass werden wissen wir, dass ein Regenschirm gut gegen Regen ist? Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine? Ich hätte die möglichen Nebenwirkungen des Neuroleptikums mit einem weiteren Mittel (Akineton, Antiparkinsonmittel) abfangen können, wollte mir aber nicht das nächste Zeugs reinballern. Mir wäre es lieb, ganz ohne aber ich habe anhand der Neuroleptika gemerkt, das es ganz ohne wohl phasensweise nicht geht und muss mir das auch eingestehen.
Jetzt habe ich noch Lyrica in Tropfenform hier zu liegen, aber traue mich absolut nicht daran... aus Angst vor der nächsten Achterbahn der (Neben)wirkungen. Ich soll mit 3 mal täglich einem lächerlichen Tropfen einschleichen (weil ich extrem sensibel reagiere) - aber selbst davor habe ich Angst... ;(
also, ich habe folgendes durch mit folgenden Wirkungen:
- Benzos (niedrige Dosis): Beruhigen, aber schnelle gewöhnung
- Antidepressiva: Super, ich rauchte von heute auf morgen nicht mehr, hatte schlagartig Energie. Aber extrems ekelhafte Alpträume und Hautausschläge, dann fast eine Manie (bei niedriger Dosis)
- Neuroleptika: Super wirkung, keine wuseligen Gedanken mehr, war offen, freundlich, gelassen. Wurde aber immer fetter und nach einigen Monaten bekam ich Muskelstarre und Krämpfe (bei niedriger Dosierung)
Jetzt muss doch die Frage erlaubt sein: Warum haben die Neuroleptika so bombig gewirkt? Kann man auf die (positive) Wirkung nicht Rückschlüsse darauf ziehen, was wirklich mit einem los ist? So nach dem Motto: Wir spannen mal einen Regenschirm auf und wenn wir nicht nass werden wissen wir, dass ein Regenschirm gut gegen Regen ist? Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine? Ich hätte die möglichen Nebenwirkungen des Neuroleptikums mit einem weiteren Mittel (Akineton, Antiparkinsonmittel) abfangen können, wollte mir aber nicht das nächste Zeugs reinballern. Mir wäre es lieb, ganz ohne aber ich habe anhand der Neuroleptika gemerkt, das es ganz ohne wohl phasensweise nicht geht und muss mir das auch eingestehen.
Jetzt habe ich noch Lyrica in Tropfenform hier zu liegen, aber traue mich absolut nicht daran... aus Angst vor der nächsten Achterbahn der (Neben)wirkungen. Ich soll mit 3 mal täglich einem lächerlichen Tropfen einschleichen (weil ich extrem sensibel reagiere) - aber selbst davor habe ich Angst... ;(
09.03.2013 18:51 • • 10.03.2013 #1
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