Mir ging es bis gestern genauso-allerdings mit Opipramol.Wollte es nicht nehmen.Am Freitag dann-Blutdruck 170/112.Bin wie eine Bekloppte in die Notaufnahme.EKG alles i.o.nach 5 Stunden Wartezeit kam eine ganz liebe Ärztin .ich vertraute ihr an,dass ich mich nicht traue,das Medikament zu nehmen.Sie beruhigte mich und sagte:unsere Krankheit ist wie jede andere auch ,wo man Medikamente nehmen muss.Jedes Med.hat Nebenwirkungen,DIE NICHT AUFTRETEN MÜSSEN!Ich versprach ihr jetzt anzufangen ,obwohl ich es nicht mehr wollte.Ich habe 6 Jahre Venlafaxin bzw.Trevilor und 4 Jahre Paroxetin genommen.Und siehe da -ich lebe noch!gestern habe ich dann mit Opipramol angefangen,aber nicht die Dosis ,die ich nehmen soll,ich fange mit gaaaaanz wenig an,d.h.ich habe eine viertel genommen(12mg),um zusehen was passiert.Ich bilde mir ein,heute geht es mir besser und nehme heute ein wenig mehr ein.Hört sich alles bescheuert an,aber so sind wir eben.Meine Gedanken in der Notaufnahme waren:kann es mir denn noch be....gehen?Wenn du nichts machst,wird es nicht besser-nimm dieses Zeug-es kann nicht schlimmer werden.Und zur Not kann man wieder damit aufhören.
Vielleicht konnte ich dir ein wenig helfen-wünsche dir alles Gute!
14.04.2014 13:21 •
#8